international - Bike

Auszeit unter Palmen

 

 

 

 

 

Die letzten Monate waren mehr als stressig, insbesondere gesundheitlich für Arno. Anstatt einer geplanten (und gebuchten) mehrmonatigen -Radreise nach Patagonien hat es Anfang Januar 2025 eine Knie-TEP Totalendoprothese, also einen vollständigen Ersatz des linken Kniegelenks durch ein künstliches Kniegelenk gegeben mit anschließender Mobilisierung (REHA), sowie Probleme mit dem eh`eingeschränktem Sehvermögen (Katarakt) und auch das Gehör bedarf wohl technischer Unterstützung. Aber als ob das nicht schon ausreicht, machen auch die Ehrenämter viel Arbeit, insbesondere aber der Vorsitz im Landesverband Berlin des DAV .....

Höchste Zeit für eine (hoffentlich) erholsame Auszeit! - Kurz entschlossen haben wir Anfang März Flüge und Quartier nach und auf "Malle" gebucht. Die Rennräder nehmen wir wieder mit.

Am 21. März 2025 geht`s los, wie (fast) immer mit Eurowings ab BER direkt nach Palma. Da wir wieder die Räder mitnehmen, brauchen wir `ne etwas grüßere Taxe zum BER. - Von Palma aus dann wieder per Taxe nach Cala D'Or in eine FeWo. - Rückreisebeginn dann am 03. April 2025 und zwar erst einmal bis Palma. Hier noch eine Übernachtung und schließlich am 04. Aril 2025 zurück nach Berlin.

17. März 2025

Die Räder sind schon mal in der Kiste!

21. März 2025

Um 02:30 Uhr ist die Nacht vorbei. Um 04:00 Uhr steht das Taxi vor der Tür. Einen gute jalbe Stunde später sind wir am Checkin vom BER. Alles verläuft reibungslos und routiniert. Auch dei Räder passieren unazffällig den Röntgenapparat. - Abflig planmäßig um 07:00 Uhr und etwa zweieinhalb Stunden später Landung in Palma. Gepäck und Räder sind auch mit dabei. - Jetzt müssen wir warten, denn unser Quartier können wir erstgegen 15:00 Uhr beziehen. - Gegen 12:30 Uhr meldet sich Francisco (unser Vermieter) und signalisiert uns, dass wir kommen dürfen.

Wir finden ohne viel Mühe ein Taxi und fahren gen Cala D´Or, komkret nach Cala Egos. Francisco erwartet uns und weist uns ein. - Zugegeben, wir sind ziemlich platt, müssen aber trotzdem noch einkaufen. Der nächste Supermarkt ist 1,4 km entfernt. Wir machen den Weg zweimal, dann ist vorratsmäßig unser Überleben erst einmal gesichert.

Pause in Santanyi - Cala d`Or

22. März 2025

Noch nicht so ganz optimal geruht, obwohl gesternziemlich fertig. Aber das wird schon werden. - Die Sonne scheint und es weht ein böiger Wind. - Wir bauen die Räder zusammen und rüsten uns für die erste Ausfahrt. Prompt bewölkt sich der Himmel und feiner Sprühregen sorgt dafür, dass wir wegen der Windböen, die uns am Fortkommen hindern wollen, nicht gleich ins Schwitzen geraten. - Nach knapp 32 km und einer Einkehr ist unser Tatendrank erst einmal erschöpft. Genug für heute. - Am späten Nachmittag gehen wir dann noch mal zum Supermarkt und sorgen für`s Wochenendessen. - Viel passiert danach nicht mehr, wir versuchen zu relaxen ...! - Und ja, das Knie schmerzt zwar heftig in der Nacht, erledigt auf dem Rennrad aber fast klaglos seine Pflicht!

23. März 2025

Heute dürfen es schon mal so um die 50 km sein. Wieder starke Windböen, dazu aber fast blauer Himmel und Sonnenschein. - Nun ja, unsere Annahme, dass es hier im südosten der Insel etwas weniger bergig sei, erweist sich als deutlicher Irrtum. - Wir gönnen uns zwei Pausen, die erst in Felanitx, die zweite in Cala d`Or. Gab`s bei der ersten Rast "nur" Cola und Cappuccino, hatten wir uns nach etwa 50 km natürlich ein leckeres Eis verdiehnt.

Cala Santanyi
Cala Santanyi

24. März 2025

Es regnet bereits in der Nacht und am Morgen sieht das Wetter auch nicht gerade nach Sonnenschein aus. Trotzdem, wenn auch etwas zögerlich, beschließen wir `ne kleine Runde zu fahren. Und tatsächlich, es bleibt zunächst trocken. Wir fahren zügig bis Santanyi und hier direkt zum Marktplatz. Sede Menge Kneipen, aber nur wenige Gäste vor der Tür. Na ja, das Wetter halt. - Wir finden `ne urige Kneipe und kehren kurz ein.

Kneipe in Santanyi

Wider Erwarten bleibt es zunächst immer noch trocken, so dass wir beschließen noch `ne kleine Ehrenrunde zu fahren. - Fehlentscheidung, denn plötzlich dann doch der Regen und zwar gleich heftig. Uns bleibt nichts anderes übrig, als die Heimfahrt fortzusetzen. Bei Regen sind unsere alten Felgenbremsen dann doch ein gewisses Sicherheitsrisiko. - Knapp 35 km und etwa 350 Hm und wir sind - wenn auch tropfnass - wieder zuhause. So ganz klar ist uns allerdings noch nicht, wie wir die Schuhe je wieder trocken kriegen sollen.

25. März 2025 

Wieder erst Sonnenschein am Morgen, wieder aber auch die Prognose, dass es am Nachmittag regnen wird. - Ergo, wir nutzen den Vormittag für eine recht hügeleige Radtour bis Cales de Mallorca mit Abstecher nach Portocolom (53 km), natürlich nicht ohne in Cales de Malorca `ne Kaffepause einzulegen. Der Ort erdrückt uns ein wenig, gibt es doch `ne Menge Hochhäuser und auch ansonsten eine recht massive Bebauung. Allem Anschein nach alles für den Tourismus. - Im Augenblick aber wohl eher noch Vorsaison und Rentnerparadis. - Es zieht langsam zu, wir machen uns auf den Heimweg. Natürlich erst mal wieder eine nicht enden wollende Steigung  und ziemlich viel Verkehr. - Kurz vor zuhause wollen wir noch mal einkehren und findeneine einladenden Bäckerei. Allerhöchste Zeit nach drinnen zu kommen, denn es folgt ein Wolkenbruch mit Gewitter von feinsten ... ! Wir warten ab, bis der Regen nachläßt und fahren die letzten drei Kilometer bis nach Hause.

Puerto de Portocolom
Punta De Ses Crestes

 

Zur Feier des Tages gönnen wir uns mal ein Abendessen im Restaurente Cala Egos.

26. März 2025

Der Regen ist echt anhänglich! - Nun ja wir waren ja schon vier Tage auf den Rädern und sind so um die 160 km gefhren, also haben wir gar nicht so ein schlechtes Gewissen, als wir beschließen, heute einen Pausentag einzulegen. 

27. März 2025

Genug ausgeruht, die Wetterprognose ist relativ gut, also ab auf die Räder.

28. März 2025

Am Wegesrand ...

Die Nacht war `ne Qual, denn wie auch immer, war es eingen Mücken erfolgreich gelungen, mit uns das Schlafzimmer zu teilen. Nun ja, eigentlich sind wir da recht gastfreundlich, aber spätestens ab dem Moment, als die lieben Tierchen beschlossen uns als ihre Wirte für die Nahrungsaufnehme zu sehen, war`s vorbei mit lustig!

Alte Windmühle

Es reichte aber dnnoch für etwas Schlaf. - Die Sonne gab dann ihr bestes, uns aus dem Bett zu locken und daran zu erinnern, dass wir ja eigentlich hier sind, um Fahrrad zu fahren (und um die Knieprothese zu testen). Also Frühstück und dann bei herrlichem Wetter rauf auf die Räder. Es sollte wieder `ne Runde mit etwa 65 km werden und mit zwei Café-Pausen. Letztere in Felanitx. Und ja, es kam, wie es kommen mußte, plötzlich verdunkelte sich rasch der Himmel, erst Regentropfen fielen und wir durften mal wieder pitschnass in die letzte Etappe starten. Kaum waren wir übern Berg, schienwieder die Sonne :-)

Abendessen beim Italiener. Die Pizzen waren gut (und riesig!).

29. März 2025

Wieder lächelt die Sonne ins Schlafzimmer, lockt uns auf die Räder. Tagesziel soll heute der südlichste Pinkt der Insel sein. Also `ne hin und zurück Strecke mit insgesamt etwa 57 km. - Inzwischen wiederholen wir schon mal bereits gefahrene Teilstrecken, was die Orientierung durchaus leichter macht. Brigitte ist beim routen immer bestrebt, große verkehrsreiche Straßen zu meiden und stattdessen auf die überwiegend gut asphlatierten Nebenstraßen auszuweichen. Das Konzept geht meist auf, so auch heute.

Leuchtturm am Cap de Ses Salines

Am Cap de Ses Salines angekommen, waren wir etwas enttäuscht hier keine Gastronomie vorzufinden. Nun ja, also wieder zurück auf gleichem Weg und  Einkehr in Es Llombards. - Und wieder nahte bedrohlich eine Regenwolke, aber dieses Mal blieben wir verschont! - Wieder zuhause geht`s noch mal zum Supermarkt, um die Wochenendverpflegung zu sichern. - Dann kochen wir Spaghetti ;-)

30. März 2025

So geht Urlaub! - Wir nehmen die Umstellung auf die Sommerzeit zum Anlass, heute etwas zu relaxen. Zwar ist der Himmel wolkenlos blau und die Sonne gibt ihr bestes, aber es bläst `ne sehr steife Briese. Also kurz die Räder geputzt und dann in die Sonne gelegt. Später noch ein Stadtbummel mit Einkehr in `ne Eisdiehle, das war`s dann aber auch.

31. März 2025

Kleine Pause in Felanitx

Besser kann um diese Jahreszeit das Wetter gar nicht sein! - Und ja, der Wind hat auch deutlich an Intensität verloren. Also nix wie auf die Räder. Aber nein, natürlich muss ganau jetzt der hintere Reifen von Arno`s Rad platt sein. - Na gut, kurze Verzögerung des Starts, aber der Schlauch ist schnell getauscht. - Heutiges Tagesziel soll Petra sein, ein Ort also, den wir gut wegen früherer Aufenthalte auf Mallorca kennen. - Meist wieder Nebenstraßen, teilweise aber auch verkehrsreichere. Wir kommen gut voran und erreichen nach etwa 35 km unser Ziel, den Marktplatz von Petra. Alle Tische besetzt und gefühlt mindestens 100 Rennräder verteilt auf die umstahenden Ständer. Das Wetter lockt halt nicht nur uns. Etwas später dann doch noch ein freier Platz und, also Capuccino und Cola. Dann machen wir uns auf den Heimweg, verfahren uns noch mal kurz im Gewirr der Einbahnstraßen in Felanitx, machen aber trotzdem dort kurz `ne Pause und sind nach knapp 75 gefahrenen Kilometern am späten Nachmittag wieder in der FeWo.

01. April 2025

Unser Lieblings-Streckenprofil

Das Wetter wird von Tag zu Tag besser! Wir starten zur 9. Tagesetappe in diesem Urlaub. Logisch, dass sich inzwischen Teilstücke unserer Rundtouren wiederholen, aber das stört uns eher weniger, denn schlusssendlich sind wir hier, um zu trainieren, bzw. Arno`s neus Kniegelenk zu testen. Und um es vorweg zu nehmen, bisher macht das Knie gut mit!

Wir radeln heute 60 km, sind also bisher exakt 488 km gefahren. Das läßt doch hoffen

 

Stettiner Haff

Usedom Radweg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem ich nach unserer Tasmanien- bzw. Neuseelandtour (Jan. - Mai 2024) einige notwendige Reparaturen an den Rädern erlegigt habe (Tretlager, Pedale) war es an der Zeit, mal wieder `ne kleine Runde zu drehen. - Als erstes Reiseziel hatten wir uns vom18. Juli - 21. Juli 2024 den Spreewald, konkret den Campingplatz am Schloß in Lübbenau ausgesucht. Mit der Bahn nach Gross Köris und dann mit den Rädern nach Lübbenau (57,44 km). Es ist sehr warm und unser Zelt steht leider in der Sonne. Am nächsten Tag gönnen wir uns eine Kajaktour durch den Spreewald, paddeln knapp 22 km. Am Samstag dann `ne gepäcklose Rundfahrt um das Naturentwicklungsgebiet Wisianka mit knapp 75 km. Am Sonntag schließlich per Bahn wieder zurück nach Berlin.

Ok., die Räder tun`s wieder, also auf zur nächsten Tour. Dieses mal nehmen wir uns eine Woche Zeit, starten am Samstag, den 10. August 2024 in Richtung Stettiner Haff, aber zunächst erst einmal in Richtung Usedom.

1. Etappe: S.Bhf. Berlin Bornholmer Straße -> Werbellinsee (61 km)

2. Etappe: Wehrbellinsee -> Prenzlau (68 km)

3. Etappe: Prenzlau -> Eggesin (65 km)

4. Etappe: Eggesin -> Kamminke (62 km)

5. Etappe: Kamminke -> Kopice/Polen (66 km)

6. Etappe: Kopice -> Stettin/Polen (69 km)

7. Etappe: Stettin -> Schwedt/Oder (56 km)

Also sind wir insgesamt ca. 450 km geradelt.

Map

 

Zusammengefaßter Reisebericht

Wir sehen in diesem Fall mal von einer tagesgenauen Berichterstattung ab und beschränken uns zusammenfassend auf die Highlights dieser (kurzen) Tour, sind aber auch mit der einen oder anderen Situation nicht ganz ohne Kritik!

Der Start verlief planmäßig, der Usedom Radweg ist gut markiert und - bis auf Ausnahmen (Betonplatten, Schotter, Sand, Verbundsteinpflaster, etc.) meist auch gut asphaltiert. Lediglich so manche Ortsdurchfahrt läßt sehr zu wünschen übrig, mal ganz abgesehen vom zeitweilig sehr unangehm zu fahrenden Kopfsteinpflaster, meist in den Orten! Auch die Unterwegs-Gastronomie ist leider nicht sonderlich üppig.

Taubenturm Glambek

Endlich erreichen wir "unseren" ersten Campingplatz am Werbellinsee (JATOUR Camping Am Spring) und müssen uns beeilen, das Zelt aufzustellen, denn oh Wunder, es beginnt zu regnen! - Der Platz hat alles was man braucht und auch die Mücken scheuen etwas den Regen ;-)

Am nächsten Morgen dann aber Wetterberuhigung und Weiterfahrt in Richtung Prenzlau, konkret bis zum Campingplatz Sonnencap, ein recht neuer, gepflegter Platz mit gutem Standart und freundlichem Personal, aber bisher leider noch ohne schattenspendende Bäume! Nachdem das Zelt steht, testet Brigitte die Badestelle. - Wir lassen die Campingküche heute kalt und essen im Kasino des Platzes.

Weiter geht die Tour, jetzt bei sonnigem Wetter, bis Randow-Floss-Camp, Imbiss, Camping & Ferienhäuser in Eggesin. Einer von zwei Plätzen im Ort, für und der schönere!

Nächster Tag Campingplatz und Ferienhäuser Haffküste Kamminke. Der Platz hat sich seit unserem letzten Besuch, welcher allerdings schon einige Jahre zurück liegt, sehr zu seinem Vorteil verändert.

Es folgt der kleinste Platz auf unserer Tour und zwar jetzt schon in Polen, nämlich der Campingplatz Latarnik Kopice. Ausgestattet ist dieser Miniplatz nur mit dem Allernotwendigsten, eine Dusche, ein WC, ein Platz zum Abwaschen. Dafür ist es hier aber sehr ruhig.

Pasewalk Prenzlauer Tor

Wir radeln weiter bis Stettin. Hier haben wir im Hotel Focus Stettin ein Zimmer gebucht. Mal abgesehen davon, dass das Hotel nicht klimatisiert ist und wir leider gerade zu einer recht warmen Jahreszeit unterwegs sind, ist das Quartier absolut in Ornung. Besonders erwähnenswert ist das super Frühstück!

Mit gut gefüllten Bäuchen machen wir uns auf den Weg zurück nach Deutschland. Aber zunächst geht es erst einmal sehr lange noch durch Stettin, meist entlang großer Hauptstraßen mit entsprechend viel Verkehr. - Dann endlich zweigt der Radweg ab und wir fahren etwas hügelig durch Landschaft pur. Ja auch die Qualität des Radweges schmälert nicht unser Fahrvergnügen, ganz im Gegenteil. - Ziel der heutigen und gleichzeitig letzten Etappe soll Schwedt/Oder sein, aber natürlich nicht ohne vorher noch mal `ne Pause in Mescherin zu machen. - Dann ab nach Schwedt und einige Zeit später in die Regionalbahn (Vorteil: der Zug wird hier eingestzt, also ist das Fahrradabteil leer).

Neuseeland 2024

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem wir Tasmanien "abgehakt" haben, ging`s planmäßig weiter nach Neuseeland.

Alles zum Thema Vorbereitung und Planung - sowohl der Tasmanien, wie auch der Neuseeland-Tour - findet man hier.

Wegen der besseren Übersicht habe ich aber den REISEBERICHT über Neuseeland separiert.

N e u s e e l a n d 

18. März 2024

Nach einer relativ kurzen Nacht, machten wir nach dem Aufstehen erst einmal erfolgreich auf die Suche nach einem (Frühstücks)Café und wurden rasch fündig. Frisch gestärkt dann zurück ins Zimmer und erst einmal die Räder zusammen gebaut. Dann ein etwas längerer Fußmarsch Richtung Zentrum und schließlich Abendessen in einer Pizzeria.

Tasmanien und Neuseeland 2024

 

 

 

 

 

 

 

Ein neuer Lebensabschnitt steht bevor. Nun wird auch Brigitte in Pension gehen und ebenso wie es Arno schon seit Jahren hat, mehr Zeit z. B. für (inter)nationale Fahrrad-Trekkingtouren haben. - Starten wollen wir mit einer Tour, die es leider erforderlich macht, erst einmal, um den halben Globus zu fliegen, nämlich konkret nach Tasmanien, ein Ziel, von welchem wir schon lange träumen, aber u. a. wegen Corona bisher nicht realisieren konnten. Zwar waren wir schon zweimal in Neuseeland (einmal im Jahr 2013/14 auf der Nordinsel und einmal im Jahr 2006 auf der Südinsel), aber um Australien haben wir bisher immer einen Bogen gemacht. Das wird sich jetzt ändern. - Wir werden aber nicht nur Tasmanien besuchen, sondern im Anschluss noch etwa zwei Monate in Neuseeland verbringen.

Unsere konkreten Vorbereitungen haben - nach langer Recherche - damit begonnen, dass wir den Zeitrahmen festgesteckt und die Flüge und Fähren gebucht und Visa beantragt haben.

Norwegen 2023 mit dem Trekking-Bike

 

 

 

 

 

Wir haben sehr lange überlegt, wo wir im Sommer 2023 mehrwöchig auf Fahrrad-Trekking-Tour gehen wollen und ob das überhaupt nach der Arm-OP von Arno (Ruptur Supraspinatus-Sehne und Rotatorenmanschette) im gewohnten Stil möglich ist. - Wir haben uns entschieden, es trotz noch vorhandener Einschränkungen im Schulterbereich, dennoch zu tun, zumal eine dreitägige Testfahrt mit Sack und Pack Mitte Juni weitgehend problemlos verlaufen ist. Auch über ein Ziel wurden wir uns schnell einig, nämlich mal wieder Skandinavien, konkret Norwegen.

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