Sektionsfahrten

Sektionsfahrten des AlpinClub Berlin

Jahr Ziel O / W Bemerkung
1993 Harz, Torfhaus W  
1994 Elbsandsteingebirge, Rathen O  
1995 Fränkische Schweiz, Gößweinstein W  
1996 Zittauer Gebirge, Eckhardsberg O  
1997 Weserbergland, Bodenfelde W  
1998 Thüringer Wald, Inselsberg O  
1999 Waldecker Land, Ederstausee, Edertal-Hemfurth W  
2000 Erzgebirge, Bärenstein O  
2001 Fichtelgebirge, Bischofsgrün W  
2002 Harz, Elend O  
2003 Lüneburger Heide, Bispingen-Niederhaverbeck W Bericht
2004 Kyffhäusergebirge, Frankenhausen O Bericht
2005 Teutoburger Wald, Detmold-Heiligenkirchen W Bericht
2006 Saale-Unstrut/Trias, Wohlmirstedt O Bericht
2007 Fichtelgebirge, Steinwald, Erbendorf W Bericht
2008 Sächsisches Vogtland, Frankenstein O Bericht
2009 Frankenwald, Rudolphstein W Bericht
2010 Harz, Blankenburg O Bericht
2011 Fichtelgebirge,, Bischofsgrün W Bericht
2012 Thüringer Wald O in Planung


 

Sektionsfahrt 2003
Lüneburger Heide, Bispingen-Niederhaverbeck
Bei ungeraden Jahreszahlen fahren wir in die alten Bundesländer, bei geraden in die neuen. Also musste für 2003 ein Ziel im "Westen" gefunden werden. Gar nicht so einfach, wie man denkt, da diese Tradition bereits älter als 10 Jahre ist, einerseits Wiederholungen aber vermieden werden sollten, andererseits bestimmte Bedingungen eingehalten werden müssen, wie beispielsweise: nicht mehr als 400 km von Berlin entfernt, Quartier für durchschnittlich 35 Teilnehmer gut und dennoch bezahlbar und natürlich ein Umfeld, das sowohl für Tagesausflüge mit dem Bus, wie auch für interessante Wanderungen geeignet ist.

In der Regel muss jeweils im Herbst des Vorjahres ein Ziel ausgewählt und ein Vertrag mit einem Hotel / Gasthaus geschlossen sein. Nur so ist es möglich, bereits am Jahresanfang im Mitteilungsheft des AlpinClub Berlin (BERLIN ALPIN, magazin für bergsteiger) diese Fahrt anzukündigen. Etwa zu dieser Zeit beginnen Brigitte und ich auch mit der Feinplanung, dabei immer ein Ohr an der potentiellen "Kundschaft", um auch hinterher sicher zu sein, dass wir alle Wünsche berücksichtig haben. Natürlich bleibt es in der Regel bei dem Versuch, perfekt zu sein, denn längst lehrte mich die langjährige Erfahrung, dass es ausgeschlossen ist, es immer allen recht zu machen. Aber wir geben unser Bestes!

Längst habe ich die immer wieder vorkommenden Pleiten, Pech und Pannen der Vorjahre verdrängt, denn sonst wäre es überhaupt nicht mehr möglich, diese Ehrenamt auszufüllen, sich dieser Herausforderung zu stellen! - An dieser Stelle möchte ich aber auch einmal darauf hinweisen, dass wir als nicht kommerzielle Veranstalter ausschließlich Kritik, aber auch Anerkennung "verdienen", dennoch aber möglicherweise menschlich profitieren.

Es soll also vom 28. Mai bis zum 01. Juni 2003 in die Lüneburger Heide gehen. Die internetgestützte Quartiersuche "bescherte" uns das Landhaus Haverbeckhof in Niederhaverbeck.. Meine "Ausschreibun" für ein Busunternehmen "gewann" die Firma Südsee-Reisen. Auch Anne`s Kutschfahrten wurden bereits unter Vertrag genommen. Zusätzlich studierten Brigitte und ich viele Abende lang Prospekte und Landkarten, surften im Internet. Jetzt steht das Programm. Mit uns sind wir insgesamt 38 Teilnehmer, hoffen wir auf gutes Gelingen!

Mittwoch den 28. Mai:
Abfahrt: 16.00 Uhr Fehrbelliner Platz / Barstraße, Ankunft: gegen 20.00 Uhr in Bispingen-Niederhaverbeck, Landhaus Haverbeckhof, Zimmerverlosung, Abendessen. - Leider erweisen sich die beiden zusätzlich angemieteten Zimmer im Eyckhof als Flop, schade! - Wilsede, Ober- und Niederhaverbeck sind Jahrhunderte alte Ansiedlungen. Die ursprüngliche Dorfstruktur mit Speichern und alten Gehöften ist erhalten geblieben. Die ausgedehnten Heideflächen, Wacholderbestände, romantischen Heidebäche, Hügelgräber und alten reetgedeckten Schafställe rund um die Orte kann der Naturfreund zu Fuß, mit dem Fahrrad, zu Pferd oder mit der Pferdekutsche entdecken und genießen. Auch der Schäfer mit seiner Heidschnuckenherde ist hier zu Hause. Die Dörfer mit ihren Gasthöfen, Cafés und Andenkenkiosken heißen die Besucher herzlich willkommen. Sehr beliebt ist bei den Gästen die Besteigung des Wilseder Berges (169m). Wilsede ist der Mittelpunkt des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide.

Donnerstag den 29. Mai:
Frühstück: 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr, Um 9.30 Uhr starten die Wanderer Richtung Wilseder Berg (169,2m) über Niederhaberbeck, Stattberg, Boltersberg, Wilseder Berg, Wilsede (Einkehr: Wilseder Hof, Witthöft`s Gästehaus, Zum Heidemuseum) Totengrund, Steingrund, zurück nach Niederhaerbeck. Die Schuchtler: starten um 10:00 Uhr zur Fahrt mit der Kutsche zum Wilseder Berg. Abfahrt der Kutsche ab Haverbeckhof in Niederhaverbeck. Dann fährt die Kutsche über Wilsede und durch die Döhler Heide nach Undeloh. In Undeloh ist eine längere Pause. Möglichkeit zum Mittagessen. Anschließend geht es von Undeloh zurück zum Heidedorf Wilsede. Hier kann z.B. das Heimatmuseum "Dat ole Hus" besucht werden. Die Kutsche fährt dann über den Steingrund zurück nach Niederhaverbeck. In der Kutsche dürfen keine Getränke verkauft werden, es dürfen aber Getränke u.ä. mitgenommen werden. Abendessen: 19.00 Uhr.

Freitag den 30. Mai:
Frühstück: 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr. Um 9:30 Uhr starten sowohl die Wanderer, wie auch die Schuchtler gemeinsam mit dem Bus. In Egestorf setzen wir die Wanderer ab. Sie werden von hier aus über Undeloh wieder nach Niederhaverbeck zurück laufen. Streckenlänge etwa 16 km. Die Schuchtler fahren mit dem Bus weiter nach Lüneburg. Nach Besichtigung und Mittagessen geht es weiter nach Amelinghausen (Oldendorfer Totenstadt). Etwa um 17:00 Uhr treffen wir uns alle wieder in Niederhaverbeck. Abendessen: um 19.00 Uhr.

Samstag den 31. Mai:
Frühstück: 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr. Wieder starten wir alle gemeinsam mit dem Bus. In Schneverdingen setzen wir die Wanderer ab. Sie wandern über den Tütsberg nach Niederhaverbeck. Über die tatsächlich Streckenlänge gibt es unterschiedliche Auffasungen. Die Schätzungen reichen von 16km bis 20km. - Die Schuchtler fahren mit dem Bus weiter zum Vogelpark Walsrode. Bei der Heimfahrt gibt es noch einen Zwischenstopp in Soltau. Abendessen: um 19.00 Uhr.

Sonntag den 01. Juni:
Frühstück: 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr. Gegen 9:30 Uhr starten wir in Richtung Heimat. In Ludwigslust unterbrechen wir gegen 11:30 Uhr die Reise, um den Ort zu besichtigen und um Mittag zu essen. Die barocke Stadtanlage - ab 1758 von Johann Joachim Busch auf dem Reißbrett geplant - verfügt über zahlreiche sehenswerte Gebäude. Die systematische Straßenplanung erfolgte von 1765 - 1770. Heute ist Ludwigslust als internationales Flächendenkmal anerkannt. 12.30 Uhr Essen. 14.00 Uhr Weiterfahrt nach Berlin. Um 16:30 Uhr treffen wir am Fehrbelliner Platz ein.

 

Sektionsfahrt 2004 zum "Kyffhäuser"

Zur Einstimmung etwas zur Gegend:

Wie eine grüne Insel erhebt sich der Kyffhäuser rund 300 m aus fruchtbaren Niederungen, die zu den ältesten deutschen Siedlungsgebieten zählen. Die von der Helme durchflossene Goldene Aue trennt ihn im Norden vom Unterharz, im Süden bildet das Frankenhäuser Tal die Trennungslinie zur Hainleite. Goldene Aue und Frankenhäuser Tal entwässern nach Osten in das Unstrutried; zentrale Wasserader ist die Unstrut, die sich in der Thüringer bzw. Sachsenpforte einen Durchbruch geschaffen hat.

Der laubwaldbedeckte Kyffhäuser bietet einige reizvolle Wandermöglichkeiten, aufgesucht wird er jedoch hauptsächlich wegen des Kyffhäuserdenkmals und der Barbarossahöhle. Jahrhundertelang symbolisierte der Kyffhäuser die Sehnsucht nach einem friedlichen, einigen Deutschland, nach dem »Friedensreich«. Als 1250 Kaiser Friedrich II. starb, der vom Papst gebannte Staufer, gab es niemanden mehr, der Deutschland repräsentierte. Was nach Friedrich II. kam, wird in Geschichtsbüchern als »Interregnum« bezeichnet, als »Zwischenherrschaft«: In dieser Zeit gab es »deutschet< Könige, die kaum Macht besaßen und kaum Spuren hinterlassen haben - einen Holländer (Wilhelm von Holland), einen Engländer (Richard von Cornwall), einen Spanier (Alfons von Kastilien). In dieser Zeit der politischen Zersplitterung, der Kämpfe zwischen Fürsten, der Glanzlosigkeit, entstand die so genannte Kaisersage. Offensichtlich konnte das Volk es nicht fassen, dass Friedrich II. tot war, jener Mann, den die Zeitgenossen »Stupor Mundi« genannt hatten: »das Staunen der Welt«, jener Mann, den der Papst »Antichrist« genannt hatte. Viele dachten, die Nachricht vom Tod Friedrichs sei nur ein Gerücht, Friedrich wolle sich verbergen, sein Verschwinden sei eine Taktik im politischen Kampf mit dem Papsttum. Jahre vergingen, Jahrzehnte vergingen, Friedrich kam nicht zurück. Da erzählte sich das Volk: Friedrich schläft; er schläft in einem unterirdischen Schloss im rabenumkreisten Kyffhäuser; dereinst wird er erwachen und die entschwundene Herrlichkeit des Reichs wiederherstellen.

Im 16. Jahrhundert wurde diese Sage auf Kaiser Friedrich I. Barbarossa übertragen, den beim Volk beliebten, rotbärtigen Schwaben, der im Jahr 1155 als zweiter Staufer römisch-deutscher Kaiser geworden und 1190 als 68jähriger während eines Kreuzzugs beim Baden im Fluss Salef in der Türkei ertrunken war.

Die Sage erhielt politische Aktualität, als Friedrich Rückert das Gedicht »Kaiser Friedrich im Kyffhäuser« veröffentlichte. Das Gedicht erschien 1817, nach den antinapoleonischen Freiheitskriegen und in der Anfangszeit des 1815 unter österreichischer Führung gegründeten, restaurativen, antiliberalen Deutschen (Fürsten-)Bundes. Von nun an durchzog das Barbarossa-Kyffhäuser-Thema wie ein roter Faden die politische Dichtung und spiegelte - je nach Standpunkt - Hoffnung oder Enttäuschung, ob bei August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1840), in der Verssatire »Deutschland, ein Wintermärchen« von Heinrich Heine (1844) oder in Ernst Moritz Arndts »Deutscher Kaiserfahrt« (1849). Der Kyffhäuser wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Symbol für die deutsche Einigung, die Ruinen der Kyffhäuserburg wurden Treffpunkt von Liberalen und Burschenschaftern, während der 1848er Revolution fanden hier zahlreiche Kundgebungen statt. Wie diese Symbolfunktion ab 1871 wechselte, erfahren wir bei unseren Erkundungen.

Der kulturlandschaftliche Bezug zwischen dem laubbewaldeten Kyffhäuser, der landwirtschaftlich genutzten Goldenen Aue und dem bewaldeten Unterharz ist ansatzweise noch intakt. Die Goldene Aue wurde nicht steppenartig für grobagrarische Nutzung leergeräumt wie etwa die Gäubodenlandschaft des Dungaus in Niederbayern, sondern zeigt Alleen, Gehölze, Wäldchen. Dementsprechend mag der Blick, den einst Barbarossa vom Kyffhäuser über die Goldene Aue hinweg auf den Unterharz getan hat, vergleichbar dem Blick von heute sein.

 

Programm:

Mittwoch den 19. Mai:

Abfahrt:16:00 Uhr Fehrbelliner Platz / Barstraße

Ankunft:21:00 Uhr in Bad Frankenhausen, Hotel Reichental, Zimmerverlosung, Abendessen

Donnerstag den 20. Mai:

Frühstück:8:00 Uhr bis 9:00 Uhr

Schuchtler: Stadtrundgang Bad Frankenhausen; Führung: xxxx

Bad Frankenhauser Oberkirche „Unserer lieben Frau“ mit dem schiefsten Kirchturm Deutschlands (mit 3,89 m aus dem Lot); Hausmannsturm; Kurpark; Am Anger; Zum Markt; Klosterkirche; Jungfernsteig, Schloss; Schlachtberg mit Panorama Museum (mit 14 x 123 m langem Monumentalgemälde zum Thema Bauernkrieg).

Wanderer: Start 9.30 Uhr, Wanderung zur Barbarossahöhle:

Bad Frankenhausen – Kattenburg – Falkenburg – Barbarossahöhle – Bad Frankenhausen. Wald- und aussichtsreiche Wiesenwanderung auf fast durchgehend bequemen Wegen Länge: 13 km; Anstieg: 300 m; Abstieg: 300 m. Ausgangspunkt: Bad Frankenhausen, Parkplatz Lauftreff. Auf einem geologischen Lehrpfad führt diese Wanderung zur Kattenburg im Naturschutzgebiet Süd-West-Kyffhäuser und weiter zur Barbarossahöhle (kann natürlich besichtigt werden, hier auch Einkehr möglich). Von dort leitet der bequeme Barbarossaweg längs der Kleinen Wipper zurück.

Abendessen:19:00 Uhr

Freitag, den 21. Mai:

Frühstück:8:00 Uhr bis 9:00 Uhr

Abfahrt:9:30 Uhr

Schuchtler: Busfahrt

Zunächst fahren wir zum Parkplatz Kulpenberg und setzen hier die Wanderer ab. Dann geht es weiter zur Barbarossahöhle (Besichtigung evtl. Einkehrmöglichkeit) dann Erholung an der Talsperre Kelbra, weiter zum Kyffhäuser mit Kaiser-Wilhelm-Denkmal und Barbarossaturm (Besichtigung, Einkehrmöglichkeit). Bei Bedarf (ist abhängig von der Kondition, dem Wetter und der Zeit) kann dann noch die Kaiserpfalz in Tilleda besichtigt werden.

Die Wanderer werden um 16.30 Uhr wieder am Parkplatz oder in der Gaststätte "eingesammelt".

Wanderer: Start 9.30 Uhr (Bus), Kulpenberg (473 m) – Kyffhäuser mit Kaiser-Wilhelm-Denkmal und Barbarossaturm – Ruine Rothenburg – Kulpenberg (473 m)

Bis zum Parkplatz Kulpenberg benutzen wir ebenfalls den \"Schuchtler-Bus\", ehe wir uns auf Schusters`s Rappen begeben. Höhepunkt dieser bequemen Laubwaldwanderung sind die Kyffhäuser-Ruinen (Besichtigung) und die aussichtsreiche Ruine Rothenburg. Länge: 10 km; Anstieg: 250 m; Abstieg: 250 m. Ziel ist wieder der Parkplatz Kulpenberg, wo wir wieder den \"Schuchtler-Bus\" besteigen. Einkehrmöglichkeiten: Kyffhäuser, Kulpenberg.

Abendessen:19:00 Uhr

Samstag, den 22. Mai:

Frühstück:8:00 Uhr bis 9:00 Uhr

Abfahrt:9:30 Uhr

Schuchtler: Busfahrt

Busfahrt über Göllingen (spätromanischer Klosterturm, Besichtigen und Wanderer absetzen) nach Sonderhausen. Hier kann das Schloss (Landesausstellung) und das Achteckhaus besichtigt werden. Evtl. \"wagen\" auch noch ein paar (mutige) Teilnehmer die Besichtigung des Erlebnisbergwerks?! - Es kann ein gemütlicher Bummel über den Markt unternommen werden. Um 12:30 Uhr fahren wir weiter nach Possen (Deutschlands höchster Fachwerkturm, der aber leider nicht bestiegen werden kann) mit Gaststätte und Tiergehege. 14:00 Uhr Fahrt nach Heldrungen und Besichtigung des Renaissance Wasserschloss um 15:00 Uhr. Rückfahrt über das Naturschutzgebiet Wipperdurchbruch.

Die Wanderer warten erschöpft um 17.00 Uhr in Günserode darauf, dass der "Schuchtler-Bus" sie mitnimmt

Wanderer: Start 9.30 Uhr (Bus),Wanderung über Seega nach Günserode

Busfahrt bis Göllingen. Hier Beginn der Wanderung zunächst zum Kuhberg (402,2 m),weiter über den Schlossberg nach Seega (Einkehr) ins Wippertal, dann über die Ruine Arensburg zum Wipperdurchbruch, schließlich über Kohnstein zum Mühlberg nach Günserode. Die Wanderung ist wahrscheinlich etwas anstrengender! Länge rund 10 km. Sie kann bei Bedarf verlängert werden.

Abendessen:19:00 Uhr

Sonntag, den 23. Mai:

Frühstück:8:00 Uhr bis 9:00 Uhr

Abfahrt:10:00 Uhr in Bad Frankenhausen

Ankunft:11:30 Uhr in Woerlitz, Woerlitzer Park

Mittagessen:13:30 Uhr, Küchenhaus am Schloss

Weiterfahrt nach Berlin:15:00 Uhr

Brigitte und Arno
mein Kommentar:

Langjährige Erfahrung und einiges an Routine halfen Brigitte und mir, mal wieder eine Sektionsfahrt zu organisieren, die zumindest aus unserer Sicht ein voller Erfolg war. Indiz für sorgfältige Planung ist u.a. die Tatsache, dass das vorgeplante "Programm" fast uneingeschränkt durchgeführt werden konnte und vor Ort lediglich wetterbedingt etwas modifiziert werden musste; ansonsten aber exakt auf die Teilnehmer und die Gegebenheiten abgestimmtund zugeschnitten war.

Die eingangs erwähnte Erfahrung, aber eben auch sehr viel zeitaufwendige Recherche per Internet, Landkarte und Printmedien, garantieren letztlich auch den Erfolg. - Schade eigentlich, dass diese aufwendige Detailarbeit am Ende lediglich nur einer Fahrt dient, die gewonnenen Eindrücke, Erfahrungen und Erkenntnisse zu konkret der besuchten Region kaum weiter \"verwertbar\" sind, da unser Bestreben seit vielen Jahren dahin geht, dieser Zielgruppe alljährlich etwas neues zu bieten.

Womit ich denn auch schon bei den Hauptakteuren der Reise, nämlich den Teilnehmern bin. Ihnen gilt mein ganz besonderes Kompliment. Die Gruppe, die eher die reiferen Aktiven des ACB wiederspiegelt, hat sich ausgesprochen kooperativ, pünktlich und durchaus zufrieden präsentiert, soll heißen, es gab wenig Kritik, wenig Querelen und manchmal sogar ein Lob für die Veranstalter. - Das war nicht immer so und lässt evtl. den Schluss zu, dass sowohl Programm, wie auch Quartier stimmten, was bei einer Unterbringung in einem Vier-Sterne-Hotel auch nicht verwundert, oder?

Natürlich schlägt sich eine derartige Komfortverbesserung nachhaltig auf den Preis nieder, was auch der Schatzmeister des ACB zu spüren bekam, denn allein die Tatsache, dass bei dieser Reise die Teilnehmergebühren - gegenüber früheren Fahrten - höher waren, reichte bei weitem noch nicht aus, die Kosten zu decken....!

Alles in Allem hat mir diese Fahrt sehr gut gefallen und ich bedanke mich bei den Teilnehmern für ihr zustimmendes Verhalten und ganz besonders bei Brigitte für ihren sehr zeitaufwendigen, engagierten Einsatz. Das macht Mut zum Weitermachen.

Bereits gestern, also am Tag unserer Heimkehr, habe ich einerseits damit begonnen, die Reise abzurechnen und die Rechungen zu bezahlen und andererseits mich via Internet in Richtung Teuteburger Wald (Detmold) zu begeben, um ein lohnendes Ziel und ein bezahlbares Quartier für 2005 zu finden. - Leider werden die "Standards", die wir in Punkto Unterkunft und Verpflegung in diesem Jahr gesetzt haben, auch sehr schnell Maßstab für weitere Fahrten. Das kann sich aber auch analog auf die Kosten auswirken. Insofern möchte ich meinen diesjährigen Bericht mit den zwei Fragen enden lassen, nämlich ob es Euch auch gefallen hat (Kritik oder Zustimmung bitte unter "Kommentar") und ob Euch gute Qualität ggf. auch 250 EURO wert sind.

Arno

Sektionsfahrt 2005 zum Teutoburger Wald

04. Mai (Mi.) - 08. Mai (So.) 2005 Die traditionelle Sektionsfahrt des ACB ging der alternierenden Regel folgend in diesem Jahr wieder in die alten Bundesländer. Konkret hatten wir als Ziel den Teutoburger Wald gewählt. Am 17. Juni 2004 waren die Planungen abgeschlossen, das Hotel gebucht und mit einem Busunternehmen ein Vertrag geschlossen. - Angekündigt in BERLIN ALPIN, magazin für bergsteiger und auf der Vereinshomepage folgten schließlich 28 ACB-ler, alle älter als Brigitte und ich, unserem Ruf und hofften auf einen geselligen Kurzurlaub den wir folgendermaßen in Aussicht gestellt hatten:

Im äußersten Nordosten von Nordrhein-Westfalen, zwischen Minden im Norden und dem Sauerland im Süden, dem Münsterland im Westen und der Weser im Osten, liegt unser diesjähriges Reiseziel. Sanft geschwungene Hügel, üppige und einladend helle Mischwälder sowie weite Felder und Wiesen prägen das idyllische Landschaftsbild.
Unser Quartier in Detmold-Heiligenkirchen, zwischen Herrmann-Denkmal (2 km) und Externsteine (6 km), lockt mit Behaglichkeit in familiärer Atmosphäre, gepflegten Gasträumen, Biergarten und Küche mit ausgezeichnetem Ruf.
Südlich unseres Quartiers das Eggegebirge (Eggeweg, erster "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland"), im Nordwesten der Teutoburger Wald (Herrmannsweg). Gelegenheit für (ausgedehnte) Wanderungen gibt es also reichlich, aber auch lohnende (Bus)Ziele für die "Schuchtler", wie z.B. Detmold, Porta Westfalica (Kaiser-Wilhelm-Denkmal), Lemgo, Herrmannsdenkmal, u. v. m..
Sektionsfahrt 2005

Mittwoch, den 4. Mai:
Abfahrt: mit insgesamt 30 Personen um 16:00 Uhr am Fehrbelliner Platz / Barstraße. Alle waren pünktlich, wir konnten sogar etwas früher starten. – Ankunft gegen 20.00 Uhr in Detmold, Heiligenkirchen, Hotel Achilles. Danach Zimmerverlosung und gemeinsames Abendessen a la card.

Donnerstag, den 5. Mai:

Frühstück: 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr am Buffet

Schuchtler: Detmold und seine Sehenswürdigkeiten; Führung: Arno. – u. a. Adlerwarte Berlebeck (größte und älteste Greifvogelwarte Europas, Teilnahme an der Freiflugvorführung um 11:00 Uhr, anschließend Rundgang mit Einkehr Einkehr im Berg-Cafe. Um 13:15: Uhr Weiterfahrt mit der Bustouristiklinie 792 zum Hermannsdenkmal auf der „Grotenburg“ (386 m üNN), dem Wahrzeichen Detmolds, (das Denkmal erinnert an den Sieg des Cheruskerfürsten Arminius über die römischen Legionen im Jahre 9 n. Chr.). Danach mit Bustouristiklinie zurück zum Hotel. – Leider mussten wir noch eine „Ehrenrunde“ drehen!!

Wanderer: Heiligenkirchen –Grotenburg (Hermannsdenkmal; Besichtigung) – Donoperteich – Grotenburg – Heiligenkirchen: - Naturschöne Wanderung in der Umgebung von Detmold mit Besichtigung von Grotenburg und Hermannsdenkmal. Streckenverlauf: Hotel – Unterer Weg – Am Rautenberg (steil ansteigend) – Plaßkampweg – Wandertafel / Wegweiser – Kleiner Hünenring – Senenblick – Grotenburg mit Hermannsdenkmal – Heidental – Birkenweghütte – Krebsteich - Donoper Teich – Erdhügelgräber - zurück über Krebsteich, Birkenweghütte und Heidental – Baumruine – Schluchtgrund – Blick ins Werratal – Wandertafel / Wegweiser – „Lindenallee“ – Unterer Weg – zurück zum Hotel.

Länge: 14 km; Anstieg: 400 m (geschätzt).
Abendessen: 19.00 Uhr, Schweinebraten

Freitag, den 5. Mai:

Frühstück: 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr am Buffet

Abfahrt: 9:30 Uhr

Schuchtler: Busfahrt (gem. mit den „Wanderern“ zu den Externsteinen; Aufenthalt etwa 2 Stunden; Weiterfahrt um 12:00 Uhr in die 800 Jahre alte Hansestadt Lemgo (Renaissancestadt). 12:30 Uhr: Allgemeine Stadtführung Weserrenaissance (Treffpunkt Parkplatz Süd). Wir besichtigten in etwa 90 Minuten u.a., das Hexenbürgermeisterhaus, den Marktplatz, das Rathaus, das Zeughaus, das Haus Wippermann, sowie den Apothekenerker, das Frenkel-Haus, den Kanzlerbrunnen u.v.m.. Anschließend war noch Gelegenheit, auf eigene Faust den gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkerns von Lemgo zu besichtigen und Gelegenheit jede Menge Cafes (1,5 km lange Fußgängerzone) zu besuchen. Wir landeten leider einen totalen Fehlgriff (als vermutlich mein Spezi endlich geliefert wurde, saß ich längst wieder im Bus). Weiter ging`s mit dem Bus um 15:30 Uhr zum Junkerhaus, einer Schöpfung des Lemgoer Architekten, Malers und Bildhauers Karl Junkers (1850 – 1912). Das Haus ist mit Möbeln, figürlichen Reliefs und Wandgemälden ausgestattet und verkörpert die Idee eines Gesamtkunstwerkes. Auf der Heimfahrt sammelten wir in Leopoldstal noch die Wanderer ein.

Wanderer: Externsteine – Silbermühle – Lippischen Velmerstot (441 m) – Leopoldstal: Schöne Wald- und Panoramawanderung zu drei Glanzpunkten im Herzen Westfalens: Externsteine bedeutendste Kultur- und Naturdenkmäler; Silberbachtal romantisches und naturbelassene Tal; Velmerstot: höchste und aussichtsreichste Gipfel; (Eggeweg (Kennzeichen X))

Länge: 14 km; Anstieg: 400 m;

Abendessen: 19.00 Uhr, Fisch

Samstag, den 7. Mai:

Frühstück: 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr am Buffet

Abfahrt: 9:30 Uhr

Schuchtler: Busfahrt über Bergkirchen (Wanderer absetzten) nach Minden, direkt zum Büro der Mindener Fahrgastschifffahrt im Oberhafen). Es folgte um 11:00 Uhr eine Schiffsfahrt mit Schleusung von Minden Schachtschleuse/Oberhafen bis Weserpromenade (Wasserstraßenkreuz Weser/Mittellandkanal und Schachtschleusenfahrt mit 13 m Höhenunterschied) ehe wir gegen 12:30 Uhr an der Weserpromenade den Dampfer wieder verließen. Nach einem etwa 10 Minuten dauernden Fußmarsch erreichten wir die einzig funktionierende Schiffsmühle Deutschlands, die wir besichtigten. Danach blieb noch Zeit für eine individuelle Besichtigung Mindens. Um 15:30 Uhr starteten wir unsere Rückfahrt über das Kaiser-Wilhelm-Denkmal (Aufenthalt dort 30 Minuten), wo uns die Wanderer schon sehnsüchtig erwarteten (sie standen mal wieder im Regen). Um 16:15 Uhr Abfahrt nach Heiligenkirchen.

Wanderer: Bergkirchen – Wittekindsquelle – Wittekindsburg – Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Länge: rund 10 km; Anstieg rd. 150 m. Abendessen: 19.00 Uhr, Kasslerbraten (leider mit reichlich Verspätung)

Sonntag, den 8. Mai:

Frühstück: 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr am Buffet

Abfahrt: 10.00 Uhr Abfahrt in Richtung Heimat, 12.00 Uhr Zwischenstopp und Einkehr in der Nähe von Königslutter zum Spargelessen. Weiterfahrt nach Berlin. Hier Ankunft gegen 16:00 Uhr.
Mein Kommentar (fast identisch mit dem der Sektionsfahrt 2004):

Langjährige Erfahrung und einiges an Routine halfen Brigitte und mir, mal wieder eine Sektionsfahrt zu organisieren, die zumindest aus unserer Sicht ein voller Erfolg war. Indiz für sorgfältige Planung ist u.a. die Tatsache, dass das vorgeplante "Programm" fast uneingeschränkt durchgeführt werden konnte und vor Ort lediglich wetterbedingt etwas modifiziert werden musste; ansonsten aber exakt auf die Teilnehmer und die Gegebenheiten abgestimmtund zugeschnitten war.

Die eingangs erwähnte Erfahrung, aber eben auch sehr viel zeitaufwendige Recherche per Internet, Landkarte und Printmedien, garantieren letztlich auch den Erfolg. - Schade eigentlich, dass diese aufwendige Detailarbeit am Ende lediglich nur einer Fahrt dient, die gewonnenen Eindrücke, Erfahrungen und Erkenntnisse zu konkret der besuchten Region kaum weiter "verwertbar" sind, da unser Bestreben seit vielen Jahren dahin geht, dieser Zielgruppe alljährlich etwas neues zu bieten.

Womit ich denn auch schon bei den Hauptakteuren der Reise, nämlich den Teilnehmern bin. Ihnen gilt mein ganz besonderes Kompliment. Die Gruppe, die eher die reiferen Aktiven des ACB wiederspiegelt, hat sich ausgesprochen kooperativ, pünktlich und durchaus zufrieden präsentiert, soll heißen, es gab wenig Kritik, wenig Querelen und manchmal sogar ein Lob für die Veranstalter. - Das war nicht immer so und lässt evtl. den Schluss zu, dass sowohl Programm, wie auch Quartier stimmten, was bei einer Unterbringung in einem "nur" Zwei-Sterne-Hotel durchaus nicht selbstverständlich war, oder?

Alles in Allem hat mir diese Fahrt wieder sehr gut gefallen und ich bedanke mich bei den Teilnehmern für ihr zustimmendes Verhalten und ganz besonders bei Brigitte für ihren sehr zeitaufwendigen, engagierten Einsatz. Das macht Mut zum Weitermachen.

Was bleibt, ist das leidige Abrechnen, das Begleichen der Rechnungen und der wiederholte Versuch, Ausschau nach einem neuen attraktiven Reiseziel - dieses mal wieder in den neuen Bundesländern - zu halten; es sei denn Ihr habt keine Lust mehr.

Arno
Sektionsfahrt 2006 - Saale / Unstrut

Ein Geheimtipp am Fuße der Finne, fernab von Lärm, Hektik und Stress, wo den Besucher ländliche Idylle einfängt und eine noch unverdorbene Landschaft mit ausgedehnten Wäldern, fruchtbaren Auen, Äckern und Streuobstwiesen zu finden ist. Wie die meisten Dörfer des Unstruttales, ist das Dorf Wohlmirstedt, zu dem die Ortsteile Allerstedt und Zeisdorf gehören, weit über 1000 Jahre alt.

Diese zusammengehörigen Ortschaften mit ihrer zauberhaften Umgebung, in unmittelbarer Nähe der „Straße der Romanik“ und der Weinstraße „Saale-Unstrut“, sind eine Oase der Ruhe.
Die Gemeinde ist für ihre Käserei, welche seit 1946 im Ortsteil Allerstedt betrieben wird, bekannt.

Der Sage nach verdanken die Orte Wiehe, Wohlmirstedt und Allerstedt sowie Memleben und Wendelstein dem ersten deutschen Kaiser, Heinrich I., ihre Namen. Dieser soll auf dem gegenüberliegenden Wendelstein stehend, begeistert von der herrlichen Aussicht, gerufen haben: „Wie wohl mit steht allhier mein Leben, wenn ich mich wend auf diesem Stein!“

Mal sehen, ob Heinrich I Recht hatte (falls wir da noch rauf kommen). Ansonsten suchen wir nach der „Himmelsscheibe von Nebra“, den Weinen von Saale und Unstrut u.v.m..

Wir sind sicher, unser vorgesehenes Programm wird Euch auch dieses mal wieder gefallen!

Die Osterfeiertage 2006 haben Brigitte und ich schon mal genutzt, um uns in der Region umzuschauen und die nachfolgende Tourenplanung zu konkretisieren.

Mittwoch den 24. Mai:

Abfahrt: 16.00 Uhr Fehrbelliner Platz / Barstraße, wie immer waren alle pünktlich, wir starteten schon um 15:45 Uhr (!)

Ankunft: 20.00 Uhr in Wohlmirstedt, Hotel - Restaurant \"Zur Kaiserpfalz\", Zimmerverlosung, Abendessen; gegen 22:30 Uhr waren alle müde und (vermutlich) auf dem Weg ins Bett.

Donnerstag den 25. Mai: Der Himmel ist bedeckt, es regnet zeitweise.

Frühstück: 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr

Schuchtler: (Insgesamt 8 TeilnehmerInnen) Wohlmirstedt und Zeisdorf
Dorfführung mit Besichtigung der gotischen Dorfkirche durch Herrn Adam. Anschließend gemütliche Wanderung auf dem behindertengerechten Wanderweg (am Klefferbach) nach Zeisdorf (Bundespreisträger 1996: Schönstes Dorf) und zurück. Etwa 5 Stunden
Im Hotel um 14:30 Uhr Kaffeetrinken. Betreuung: Arno und Hr. Adam

Wanderer: (Insgesamt 25 TeilnehmerInnen) Start 9:30 Uhr, Wohlmirstedt – Zeisdorf – Bucha – Memleben – Wohlmirstedt:
Wanderung entlang des Klefferbachs nach Zeisdorf über Toter Mann nach Bucha (rd. 8km). Einkehr ist ausgefallen, da Gaststätte gesclossen.
Weiter Richtung Kuhtal und nach Memleben. Hier Besichtigung der Kaiserpfalz (wo ist sie nur, wer hat sie gefunden?) und Kloster Memleben (Einkehr). An der Unstrut weiter bis zum Abzweig nach Wohlmirstedt, dort Kaffeetrinken.

Länge: rd. 16 km.

Abendessen: 19.00 Uhr – Buffet (warm / kalt)

Freitag den 26. Mai: Die Sonne scheint, erst am Abend Schauer

Frühstück: 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr

Abfahrt: 9:30 Uhr

Gemeinsam fahren wir alle zur Burg Wendelstein. - Rundgang/Besichtigung

Schuchtler: Busfahrt weiter nach Steinburg um die Wanderer abzusetzen. Dann über Lossa nach Wiehe (Modellbahn), bzw. nach Kloster Memleben.

Möglichkeit 1: (6 TeilnehmerInnen) Besichtigung der weltgrößten Modellbahn-Ganzjahresschau im Herzen Europas in Wiehe (Zeit 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr;
Möglichkeit 2: (8 TeilnehmerInnen) Besichtigung von Kloster Memleben (rd. 90 min; Eintritt 3,00 €).
Weiterfahrt 12:45 Uhr von Memleben über Wiehe (Eisenbahner abgeholt); nach Bad Kössen. Leider mußten wir wg. Baustellen und Sperrungen jede Menge Umwege fahren, so dass wir erst um 15:00 Uhr in Bad Kösen eintrafen
Einige (11) besichtigten das Romanisches Haus mit Ausstellung von Käthe-Kruse-Puppen in der dazugehörigen Kunsthalle
Andere (5) schlossen sich der Führung durch die Salinetechnische Anlage an. - Gruppenpreis 30,00 €
Weiterfahrt um 16:35 Uhr entlang von Saale und Unstrut nach Tröbsdorf, um die Wanderer einzuladen.

Wanderer: (19 TeilnehmerInnen) Wanderung durch das Steinbach- und das Biberbachtal
Schloß Steinburg (Besitzer ab 1689: die von Münchhausen) - entlang des Steinbachs bis zur Romanischen Margareten-Kirche in Steinbach. - Entlang der Strasse nach Steinbach (Einkehr) dann aufwärts zum Böselstein Rundweg und mit diesem nach Bad Bibra zum Schwimmbad. Weiter durch einen idyllischen Wald entlang des Biberbabaches über Thalwinkel - hier hat der Bauer den alten Weg umgeflügt, aber Abenteuer muss sein - nach Tröbsdorf.

Länge: 14 km; Ausgangspunkt: Steinburg

Abendessen: 19.00 Uhr – 3 Gang Menü (2 Wahlgerichte)

Die ursprünglich geplante Weinprobe im Hotel (6 verschiedenen Weinen, Brot und Käse, Kosten pro Person: 15,00 € - Teilnahme freiwillig) mußten wir (leider) wg. zu geringem Interesse (war der Preis zu hoch?) ausfallen lassen.

Samstag den 27. Mai: Die Sonne scheint, erst am Abend erneut Schauer

Frühstück: 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr

Abfahrt: 9:30 Uhr

Schuchtler: (14 TeilnehmerInnen) Busfahrt über Nebra, Laucha nach Naumburg Henne (Wanderer abgesetzt) zum Naumburger Dom. Besichtigung des Doms (Eintritt 4,00 €). Durch die Fußgängerzone über den Marktplatz zum Marientor (Eintritt 0,50 €).
12:45 Uhr Weiterfahrt
13:30 Uhr Schifffahrt von Naumburg Blütengrund nach Freyburg (Fahrkarte 6,00 €)
14:40 Uhr Ankunft in Freyburg; Weiterfahrt (mit 5 TeilnehmerInnen) zum Schloss Neuenburg, die anderen neun "schuchteln" durch Freyburg
15:45 Uhr Abfahrt Richtung Rotkäppchen – Sektkellerei
16:30 Uhr Führung mit allen 33 TeilnehmerInnen (auch die Wanderer waren pünktlich zu un gestossen) durch die alte Rotkäppchen-Sektkellerei (Betriebsführung durch die historischen Kelleranlagen mit anschließender Verkostung von einem Glas Rotkäppchen Sekt; Führung 4,00 € pro Person). -

Wanderer: Von Naumburg Henne über Klingers Weinberg und Steinernes Bilderbuch entlang der Unstrut bis nach Großjena. Der Unstrut weiter folgend bis zum Informationszentrum des Naturparkes („Herzoglicher Weinberg“ Weinlehrpfad; sieben Terassen; Rokkokoweibergshaus - Samstag 12:30 Uhr geschlossen!). Weiter zur Neuenburg hoch über der Unstrut (Bergfried; Romanische Doppelkapelle, Einkehr). Über die Marienberge nach Freyburg und zur Rotkäppchen - Sektkellerei. Gemeinsame Führung mit den Schuchtlern.

Länge: rund 10 km; Ausgangspunkt: Naumburg Henne.

17:30 Gemeinsame Rückfahrt nach Wohlmirstedt

Abendessen: 19.00 Uhr – 3 Gang Menü (2 Wahlgerichte)

Kegeln: 20:30 Uhr bis 22:00 Uhr – Teilnahme freiwillig

Sonntag den 8. Mai: Sonne, heftiger Wind

Frühstück: 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr

Abfahrt: 10:00 Uhr Abfahrt Wohlmirstedt
12:30 Uhr Burg Rabenstein
13.00 Uhr Essen - gut, reichlich und schnell!!
14.15 Uhr Weiterfahrt nach Berlin
Resümee

Eine Fahrt wie viele andere? – Vielleicht nicht ganz. Anders war schon die Vorbereitung. Bedingt durch die Tatsache, dass Brigitte und ich uns vorgenommen hatten, bzgl. von angebotenen Reiseveranstaltungen für den Verein (wie z.B. Winter in Jonsdorf, Ostern in Jonsdorf, Pfingsten im Spreewald, Klettern im Harz, Genusstour Fahrrad, Genusstour Berge, Herbst in Jonsdorf, etc.) im Jahr 2006 eine Auszeit zu nehmen, hatten wir etwas mehr Zeit für die Reiseplanung „Sektionsfahrt“. Diese Zeit nutzten wir, uns noch intensiver mit der Region zu befassen und sogar vorher schon mal hin zu fahren, um Details kennen zu lernen.

Dieser Mehraufwand hat sich – aus unserer Sicht – ausgezahlt. Zumindest wir sind der Meinung, dass im Großen und Ganzen alles prima geklappt hat. Dass uns das Wetter in diesem Jahr nicht so wohl gesonnen war, haben wir verkraftet; schön wäre allerdings schon der eine oder andere lauschige Abend im Biergarten des Lokals oder auf der Sonnenterasse gewesen…..

Brigittes angeschlagene Gesundheit war hoffentlich nur für sie lästig. Mir persönlich ging es erst am Tage der Rückfahrt gesundheitlich richtig dreckig.

Erfreulich war die gute Stimmung in der „Truppe“. Es sind uns keine (!) Beschwerden zu Ohren gekommen. – Es ist für uns als Organisatoren nicht leicht, eine Planung auf die Füße zu stellen, die allen Ansprüchen gerecht wird. Seit unserer ersten Sektionsfahrt sind eben doch schon einige Jahre ins Land gegangen, wir sind alle dabei nicht jünger geworden.

Allerdings hat mich so zwischendrin manchmal ein klein wenig der Verdacht beschlichen, dass es einigen (wenigen) in erster Linie gar nicht (mehr) so wichtig ist, welche Attraktionen die Umgebung zu bieten hat, sondern für das Gelingen der Tour viel mehr zum Tragen kommt, dass das Quartier, das Ambiente „stimmt“, bzw. schön ist, das Essen schmeckt, die Geselligkeit gepflegt wird und harmonische Stimmung herrscht, eben gute Laune verbreitet wird. Eine Einstellung, die wir durchaus akzeptieren können und der wir in unseren zukünftigen Planungen versuchen, weiterhin gerecht zu werden. Deswegen müssen die (leistungsorientierten) Wanderer jetzt aber keine Angst haben, dass wier die Planungen für diese Gruppe aus dem Programm nehmen.

Uns hat es jedenfalls gefallen, wir waren mit Euch zufrieden – hoffentlich wart Ihr es mit uns auch!

Brigitte und Arno

 


 

Sektionsfahrt 2006 - Saale / Unstrut

Ein Geheimtipp am Fuße der Finne, fernab von Lärm, Hektik und Stress, wo den Besucher ländliche Idylle einfängt und eine noch unverdorbene Landschaft mit ausgedehnten Wäldern, fruchtbaren Auen, Äckern und Streuobstwiesen zu finden ist. Wie die meisten Dörfer des Unstruttales, ist das Dorf Wohlmirstedt, zu dem die Ortsteile Allerstedt und Zeisdorf gehören, weit über 1000 Jahre alt.

Diese zusammengehörigen Ortschaften mit ihrer zauberhaften Umgebung, in unmittelbarer Nähe der „Straße der Romanik“ und der Weinstraße „Saale-Unstrut“, sind eine Oase der Ruhe.
Die Gemeinde ist für ihre Käserei, welche seit 1946 im Ortsteil Allerstedt betrieben wird, bekannt.

Der Sage nach verdanken die Orte Wiehe, Wohlmirstedt und Allerstedt sowie Memleben und Wendelstein dem ersten deutschen Kaiser, Heinrich I., ihre Namen. Dieser soll auf dem gegenüberliegenden Wendelstein stehend, begeistert von der herrlichen Aussicht, gerufen haben: „Wie wohl mit steht allhier mein Leben, wenn ich mich wend auf diesem Stein!“

Mal sehen, ob Heinrich I Recht hatte (falls wir da noch rauf kommen). Ansonsten suchen wir nach der „Himmelsscheibe von Nebra“, den Weinen von Saale und Unstrut u.v.m..

Wir sind sicher, unser vorgesehenes Programm wird Euch auch dieses mal wieder gefallen!

Die Osterfeiertage 2006 haben Brigitte und ich schon mal genutzt, um uns in der Region umzuschauen und die nachfolgende Tourenplanung zu konkretisieren.

Mittwoch den 24. Mai:

Abfahrt: 16.00 Uhr Fehrbelliner Platz / Barstraße, wie immer waren alle pünktlich, wir starteten schon um 15:45 Uhr (!)

Ankunft: 20.00 Uhr in Wohlmirstedt, Hotel - Restaurant "Zur Kaiserpfalz", Zimmerverlosung, Abendessen; gegen 22:30 Uhr waren alle müde und (vermutlich) auf dem Weg ins Bett.

Donnerstag den 25. Mai: Der Himmel ist bedeckt, es regnet zeitweise.

Frühstück: 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr

Schuchtler: (Insgesamt 8 TeilnehmerInnen) Wohlmirstedt und Zeisdorf
Dorfführung mit Besichtigung der gotischen Dorfkirche durch Herrn Adam. Anschließend gemütliche Wanderung auf dem behindertengerechten Wanderweg (am Klefferbach) nach Zeisdorf (Bundespreisträger 1996: Schönstes Dorf) und zurück. Etwa 5 Stunden
Im Hotel um 14:30 Uhr Kaffeetrinken. Betreuung: Arno und Hr. Adam

Wanderer: (Insgesamt 25 TeilnehmerInnen) Start 9:30 Uhr, Wohlmirstedt – Zeisdorf – Bucha – Memleben – Wohlmirstedt:
Wanderung entlang des Klefferbachs nach Zeisdorf über Toter Mann nach Bucha (rd. 8km). Einkehr ist ausgefallen, da Gaststätte gesclossen.
Weiter Richtung Kuhtal und nach Memleben. Hier Besichtigung der Kaiserpfalz (wo ist sie nur, wer hat sie gefunden?) und Kloster Memleben (Einkehr). An der Unstrut weiter bis zum Abzweig nach Wohlmirstedt, dort Kaffeetrinken.

Länge: rd. 16 km.

Abendessen: 19.00 Uhr – Buffet (warm / kalt)

Freitag den 26. Mai: Die Sonne scheint, erst am Abend Schauer

Frühstück: 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr

Abfahrt: 9:30 Uhr

Gemeinsam fahren wir alle zur Burg Wendelstein. - Rundgang/Besichtigung

Schuchtler: Busfahrt weiter nach Steinburg um die Wanderer abzusetzen. Dann über Lossa nach Wiehe (Modellbahn), bzw. nach Kloster Memleben.

Möglichkeit 1: (6 TeilnehmerInnen) Besichtigung der weltgrößten Modellbahn-Ganzjahresschau im Herzen Europas in Wiehe (Zeit 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr;
Möglichkeit 2: (8 TeilnehmerInnen) Besichtigung von Kloster Memleben (rd. 90 min; Eintritt 3,00 €).
Weiterfahrt 12:45 Uhr von Memleben über Wiehe (Eisenbahner abgeholt); nach Bad Kössen. Leider mußten wir wg. Baustellen und Sperrungen jede Menge Umwege fahren, so dass wir erst um 15:00 Uhr in Bad Kösen eintrafen
Einige (11) besichtigten das Romanisches Haus mit Ausstellung von Käthe-Kruse-Puppen in der dazugehörigen Kunsthalle
Andere (5) schlossen sich der Führung durch die Salinetechnische Anlage an. - Gruppenpreis 30,00 €
Weiterfahrt um 16:35 Uhr entlang von Saale und Unstrut nach Tröbsdorf, um die Wanderer einzuladen.

Wanderer: (19 TeilnehmerInnen) Wanderung durch das Steinbach- und das Biberbachtal
Schloß Steinburg (Besitzer ab 1689: die von Münchhausen) - entlang des Steinbachs bis zur Romanischen Margareten-Kirche in Steinbach. - Entlang der Strasse nach Steinbach (Einkehr) dann aufwärts zum Böselstein Rundweg und mit diesem nach Bad Bibra zum Schwimmbad. Weiter durch einen idyllischen Wald entlang des Biberbabaches über Thalwinkel - hier hat der Bauer den alten Weg umgeflügt, aber Abenteuer muss sein - nach Tröbsdorf.

Länge: 14 km; Ausgangspunkt: Steinburg

Abendessen: 19.00 Uhr – 3 Gang Menü (2 Wahlgerichte)

Die ursprünglich geplante Weinprobe im Hotel (6 verschiedenen Weinen, Brot und Käse, Kosten pro Person: 15,00 € - Teilnahme freiwillig) mußten wir (leider) wg. zu geringem Interesse (war der Preis zu hoch?) ausfallen lassen.

Samstag den 27. Mai: Die Sonne scheint, erst am Abend erneut Schauer

Frühstück: 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr

Abfahrt: 9:30 Uhr

Schuchtler: (14 TeilnehmerInnen) Busfahrt über Nebra, Laucha nach Naumburg Henne (Wanderer abgesetzt) zum Naumburger Dom. Besichtigung des Doms (Eintritt 4,00 €). Durch die Fußgängerzone über den Marktplatz zum Marientor (Eintritt 0,50 €).
12:45 Uhr Weiterfahrt
13:30 Uhr Schifffahrt von Naumburg Blütengrund nach Freyburg (Fahrkarte 6,00 €)
14:40 Uhr Ankunft in Freyburg; Weiterfahrt (mit 5 TeilnehmerInnen) zum Schloss Neuenburg, die anderen neun "schuchteln" durch Freyburg
15:45 Uhr Abfahrt Richtung Rotkäppchen – Sektkellerei
16:30 Uhr Führung mit allen 33 TeilnehmerInnen (auch die Wanderer waren pünktlich zu un gestossen) durch die alte Rotkäppchen-Sektkellerei (Betriebsführung durch die historischen Kelleranlagen mit anschließender Verkostung von einem Glas Rotkäppchen Sekt; Führung 4,00 € pro Person). -

Wanderer: Von Naumburg Henne über Klingers Weinberg und Steinernes Bilderbuch entlang der Unstrut bis nach Großjena. Der Unstrut weiter folgend bis zum Informationszentrum des Naturparkes („Herzoglicher Weinberg“ Weinlehrpfad; sieben Terassen; Rokkokoweibergshaus - Samstag 12:30 Uhr geschlossen!). Weiter zur Neuenburg hoch über der Unstrut (Bergfried; Romanische Doppelkapelle, Einkehr). Über die Marienberge nach Freyburg und zur Rotkäppchen - Sektkellerei. Gemeinsame Führung mit den Schuchtlern.

Länge: rund 10 km; Ausgangspunkt: Naumburg Henne.

17:30 Gemeinsame Rückfahrt nach Wohlmirstedt

Abendessen: 19.00 Uhr – 3 Gang Menü (2 Wahlgerichte)

Kegeln: 20:30 Uhr bis 22:00 Uhr – Teilnahme freiwillig

Sonntag den 8. Mai: Sonne, heftiger Wind

Frühstück: 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr

Abfahrt: 10:00 Uhr Abfahrt Wohlmirstedt
12:30 Uhr Burg Rabenstein
13.00 Uhr Essen - gut, reichlich und schnell!!
14.15 Uhr Weiterfahrt nach Berlin
Resümee

Eine Fahrt wie viele andere? – Vielleicht nicht ganz. Anders war schon die Vorbereitung. Bedingt durch die Tatsache, dass Brigitte und ich uns vorgenommen hatten, bzgl. von angebotenen Reiseveranstaltungen für den Verein (wie z.B. Winter in Jonsdorf, Ostern in Jonsdorf, Pfingsten im Spreewald, Klettern im Harz, Genusstour Fahrrad, Genusstour Berge, Herbst in Jonsdorf, etc.) im Jahr 2006 eine Auszeit zu nehmen, hatten wir etwas mehr Zeit für die Reiseplanung „Sektionsfahrt“. Diese Zeit nutzten wir, uns noch intensiver mit der Region zu befassen und sogar vorher schon mal hin zu fahren, um Details kennen zu lernen.

Dieser Mehraufwand hat sich – aus unserer Sicht – ausgezahlt. Zumindest wir sind der Meinung, dass im Großen und Ganzen alles prima geklappt hat. Dass uns das Wetter in diesem Jahr nicht so wohl gesonnen war, haben wir verkraftet; schön wäre allerdings schon der eine oder andere lauschige Abend im Biergarten des Lokals oder auf der Sonnenterasse gewesen…..

Brigittes angeschlagene Gesundheit war hoffentlich nur für sie lästig. Mir persönlich ging es erst am Tage der Rückfahrt gesundheitlich richtig dreckig.

Erfreulich war die gute Stimmung in der „Truppe“. Es sind uns keine (!) Beschwerden zu Ohren gekommen. – Es ist für uns als Organisatoren nicht leicht, eine Planung auf die Füße zu stellen, die allen Ansprüchen gerecht wird. Seit unserer ersten Sektionsfahrt sind eben doch schon einige Jahre ins Land gegangen, wir sind alle dabei nicht jünger geworden.

Allerdings hat mich so zwischendrin manchmal ein klein wenig der Verdacht beschlichen, dass es einigen (wenigen) in erster Linie gar nicht (mehr) so wichtig ist, welche Attraktionen die Umgebung zu bieten hat, sondern für das Gelingen der Tour viel mehr zum Tragen kommt, dass das Quartier, das Ambiente „stimmt“, bzw. schön ist, das Essen schmeckt, die Geselligkeit gepflegt wird und harmonische Stimmung herrscht, eben gute Laune verbreitet wird. Eine Einstellung, die wir durchaus akzeptieren können und der wir in unseren zukünftigen Planungen versuchen, weiterhin gerecht zu werden. Deswegen müssen die (leistungsorientierten) Wanderer jetzt aber keine Angst haben, dass wier die Planungen für diese Gruppe aus dem Programm nehmen.

Uns hat es jedenfalls gefallen, wir waren mit Euch zufrieden – hoffentlich wart Ihr es mit uns auch!

Brigitte und Arno

 

Sektionsfahrt 2007 - Fichtelgebirge
16. Mai - 20. Mai Traditionell in alternierdender Reihenfolge sind im Jahr 2007 wieder die alten Bundesländer "dran". - Unser neues Zeil heißt südliches Fichtelgebirge. Im Naturpark Steinwald haben wir das Steinwaldhaus als Quartier reservieren können.
Naturpark Steinwald
Lage: Bayern, nördl. Oberpfalz, Südrand Fichtelgebirge, Region Steinwald, Größe: 24.645 ha. Damit ist der Naturpark der kleinste in Bayern und einer der kleinsten Naturparke in Deutschland.
Der 1970 gegründete Naturpark Steinwald ist ein hervorragendes Urlaubs- und Erholungsgebiet für Familien, Wanderer und Schuchtler; abseits vom Massentourismus. Zwei Drittel des Naturparks sind als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Gut markierte Wander- und Radwege führen direkt vom Steinwaldhaus, unserem Urlaubsquartier in Pfaben, durch den urwüchsigen Mittelgebirgswald.
Berge, bizarre Felsformationen, Wildwasser, Weiher und viel Wald charakterisieren die schöne Gegend des Naturparks Steinwald. Aus dem harten Urgestein haben Wind und Wetter steil aufragende Felsgruppen genagt. Die dieser Waldlandschaft das Gepräge und dem Steinwald den Namen gaben. Mehrere Wanderrouten stehen zur Auswahl, um auf die 946 m hohe Platte, die höchste Erhebung des Steinwaldes zu gelangen (ob der „Schuchtler-Bus“ allerdings hoch kommt, bleibt zweifelhaft). Von dort aus haben die Wanderer auf dem "Oberpfalzturm" eine phantastische Fernsicht über ihr Urlaubsgebiet im Nordosten Bayerns.
"Mal wieder so richtig ausspannen und Ruhe genießen", wirbt unser Gastgeber, das „Steinwaldhaus“ und weiter: „Endlich wieder Zeit für Gefühle haben. Dazu laden wir Sie ein! Im Mittelpunkt unseres Familienbetriebes steht die Zufriedenheit unserer Gäste. Gastfreundschaft heißt für uns Herzlichkeit und Verstehen, aber auch fachliches Können. In über 20 Jahren haben wir Dank unserer Gäste viel geschaffen. Darauf sind wir stolz“ – Dem ist von uns aus nichts mehr hinzuzufügen … !
Brigitte und ich, wir haben uns mal wieder richtig ins Zeug gelegt (na, eigentlich mehr Brigitte) und nachfolgendes Programm "zusammen gestrickt". Wir hoffen, Euch hat`s gefallen!!
Mittwoch den 16. Mai:

Abfahrt:
16.00 Uhr Fehrbelliner Platz / Barstraße
Wirklich pünktlich um 16:00 Uhr kam der Bus – natürlich waren wir längst vollzählig versammelt - und folglich wenige Minuten später auf der Piste. Zunächst ging es auch erfreulich zügig voran, trotz des bevorstehenden langen Wochenendes. Dann, nach etwa zwei Stunden Fahrt der erste Stau, leider aber längst nicht der letzte. Egal, wir brauchten ca. zwei Stunden länger als geplant, ehe wir gegen 23:00 Uhr unser Ziel erreichten.
Rasch waren die Zimmer verteilt und alle wieder an der Krippe, denn uns erwartete noch ein Dreigänge-Menü ("Pfefferteller", kl. Schweineschnitzel auf Gemüsenudeln, mit einer raffinierten Pfefferrahmsoße überzogen, dazu ein gemischter Salatteller). Spät, oder besser früh kamen wir endlich ins Bett.
Donnerstag den 17. Mai:

Frühstück:
8.00 Uhr bis 9.00 Uhr

Schuchtler:
Start: 10:00 Uhr
Rundwanderweg: Pfaben – Napfberg – Wäldern – Pfaben
Länge rd. 6 km
Dauer: rd. 1,5 h
Schwierigkeit: sehr leicht
Einkehrmöglichkeit: Landhaus Wäldern (Wäldern 12); Gasthof zum Räuberfelsen (Pfaben 4)
Betreuung: Arno
Die Sonne lacht, ein riesiges Frühstücksbuffet lädt ein zum Schlemmen. Dennoch, um 9:30 Uhr ist Abmarsch. Zwei Gruppen – wie gewohnt „Schuchtler“ und Wanderer – machen sich auf den Weg. Petrus hat es sich inzwischen anders überlegt, es beginnt zu regnen. Mir folgen die Schuchtler, immerhin mit mir 10 Personen. Über Waldwege, Wirtschaftswege und schließlich Teerstraßen geht`s im stetigen auf und ab zur geplanten Rast im Landhaus Wäldern. – Leider war der Empfang eher ungastlich. Der Wirt machte uns darauf aufmerksam, dass er für uns jetzt keine Zeit hat, da er erst seine dreißig Gäste versorgen muss. Also beschlossen wir den Weg ohne Einkehr fortzusetzen, was aber nicht unbedingt den Beifall aller Beteiligten fand. Was half`s, gegen 12:30 Uhr waren wir (mehr oder weniger nass) wieder im Steinwaldhaus.
Wanderer:
Start 9:30 Uhr
Rundwanderweg: Von Fels zu Fels im Naturpark Steinwald
Länge: rd. 13 km
Dauer: rd. 4 h
Schwierigkeit: mittel Einkehrmöglichkeit: keine außer Gasthof Zum Räuberfelsen am Ausgangspunkt
Betreuung: Brigitte

19.00 Uhr Abendessen: Wiener Tafelspitz an einer Kräutersoße, kl. Kartoffelknödel u. Salatteller
Freitag den 18. Mai:

Frühstück:
8.00 Uhr bis 9.00 Uhr
Die Sonne scheint!

Abfahrt:
9:30 Uhr

Schuchtler:
Fahrt nach Hohenhard um Wanderer abzusetzen dann weiter nach Bayreuth
11:30 Uhr Stadtführung Tour 2 (3 Stunden)
Treffpunkt: Bus P Luitpoldplatz
Die Wanderer sind abgesetzt, wir sind bereits gegen 11:00 Uhr am Treffpunkt in Bayreuth, also vertreten wir uns noch etwas die Beine.
Frau Voit, Gästeführerin in Bayreuth , begrüßt uns pünktlich um 11:30 Uhr im Bus und dirigiert den Fahrer zunächst zum Bayreuther Festspielhaus. Da wir wg. der um 12:00 Uhr stattfindenden Wasserspiele in der historischen Parkanlage Eremitage sein sollten, geben wir etwas Gas. Es klappt, wir sind pünktlich. - Danach gönnen wir uns einen gemütlichen Spaziergang durch die Anlage, besichtigen die (barocken) Bauwerke. Gegen 13:30 Uhr sind wir wieder am Bus, um zurück nach Bayreuth zu fahren. Frau Voit setzt hier die Führung fort. Nach Umrundung des Bach-Hauses (Haus Wahnfried) gelangten wir schließlich zum Markgräfischen Opernhaus, ein wirkliches Hightlight zum Abschluss.
Weiterfahrt um 15:30 Uhr nach Erbendorf um um 16:30 Uhr die Wanderer in Friedenfels abzuholen.
Wanderer:
Wanderung von Hohenhard nach Friedenfels
Von Hohenhard über Spitzerberg zum Operpfalzturm auf der Platte. Von dort über den Kammweg bis zur Ruine Weißenstein. Dann folgen wir einem Forstweg - dem Gustavweg – nach Friedenfels.
Länge: rd. 13 km;
Ausgangspunkt: Hohenhard (Gefällmühle)
Schwierigkeit: etwas schwerer
Einkehrmöglichkeit: erst in Friedenfels z.B. Schlossschänke Friedenfels
Ziel: Friedenfels

19.00 Uhr Abendessen: Oberpfälzer Schlemmermenü

Anschließend (ca. 20:00Uhr)Kegeln
Samstag, den 19. Mai:

Frühstück:
8.00 Uhr bis 9.00 Uhr

Abfahrt:
9:30 Uhr (Absprache mit Busunternehmer)

Schuchtler:
Wieder herrlicher Sonnenschein! – Mit dem Bus fahren alle zusammen zunächst nach Falkenberg, um die Wanderer abzusetzen. Mit nur noch knapp halb vollem Bus geht’s weiter nach Neustadt an der Waldnaab. Hier sind wir um 10:00 Uhr in der Altbayrischen Krystall Glashütte angemeldet. Es handelt sich hierbei um eine Schauglashütte, angedoggt sind Verkaufsräume, ein Christkindlmarkt, eine Keramikstube, sowie eine Sawroski Boutique. In der Schauglashütte empfängt uns ein äußerst freundlicher Glasbläser und lässt uns aktiv Anteil an seiner Kunst haben. Mein Blasversuch scheitert jämmerlich …! – Rasch noch ein paar Mitbringsel (Stehrumchens) gekauft, dann fahren wir um 12:00 Uhr mit dem Bus weiter nach Nabburg.
Uns erwartet eine mittelalterliche Stadt – einer der schönsten mittelalterlichen Städte der Oberpfalz! Auf eigene Faust entdeckt jeder für sich die schönsten Winkel und Plätze, nicht zuletzt auch das Eiscafe.
Lediglich der Busfahrer hat etwas Stress, als er gegen 13:45 Uhr zwecks Weiterfahrt zum Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath den Bus wieder aus den historischen Gemäuern heraus lenken muss. So ein Reisebus ist eben keine Pferdekutsche.
Um 14:00 Uhr treffen wir im Freilichtmuseum ein und werden von einer netten Dame zu einem Rundgang eingeladen. Alte Bauernhöfe, die irgendwo abgerissen und hier wieder aufgebaut worden sind, sowie Weiden Weiher und Auen prägen das sehr ländliche Bild. Rasch fühle ich mich in meine (dörfliche) Kindheit zurückversetzt und schwelge in Erinnerungen.
Die etwa zwei Stunden dauernde Führung endet praktischerweise am Wirtshaus, von wo aus die Gruppe mit Bus abgeholt werden kann.
Um 16:30 Uhr starten wir dann Richtung Steinwaldhaus, sammeln aber gegen 17:00 Uhr in Windischeschenbach noch die Wanderer ein.
Wanderer: Auf den Uferpfaden im Waldnaabtal
Die MUSS Wanderung hier!! Auch und gerade wegen des Zoigl-Biers.
Zu den Hochburgen der Zoigltradion
Länge: rd. 15 km;
Ausgangspunkt: Falkenberg
Schwierigkeit: mittel (wurzelig)
Einkehrmöglichkeit: Blockhütte nach 5,2 km
Ziel: Windischeschenbach

19.00 Uhr Abendessen: Bayrisches Bauernbüfett - so richtig zum Sattessen
Sonntag, den 20. Mai:

Frühstück:
8.00 Uhr bis 9.00 Uhr

Abfahrt:
9:30 Uhr Abfahrt Steinwald

13:45 Uhr
Essen in Dessau, konkret im Brauhaus Dessau

15:30 Uhr
Weiterfahrt nach Berlin
Erste Fotos von Gerald Gutmacher

 

Sektionsfahrt 2008 - Sächsisches Vogtland

30. April - 04. Mai 2008 Die Weichen für die Sektionsfahrt 2008 sind gestellt (zu beachten ist, dass der Tag der Arbeit und Himmelfahrt auf den 1. Mai fallen). Der alten Regel folgend sind dieses mal wieder die neuen Bundesländer dran. Wir haben uns für das Vogtland entschieden, haben im Ort Falkenstein (nahe Plauen) das Hotel Falkenstein gebucht und unsere Planungen fertig gestellt (besser gesagt, Brigitte hat!). - Achtung Sachsen, wir kommen (mal wieder)!
Das Vogtland liegt im äußersten Südwesten des Freistaates Sachsen, mit gemeinsamen Grenzen zu Bayern, Sachsen und Böhmen.
Unser diesjähriges Ziel ist geprägt durch eine reizvolle Landschaft mit weitläufigen Waldflächen. Diese Tourismusregion ist reich an historisch wertvollen Sehenswürdigkeiten und landschaftlich schönen Naturdenkmalen, wie z. B. die Göltzschtalbrücke (größte Ziegelsteinbrücke der Welt), der Freizeitpark Plöhn, einzigartige natürliche Tropfsteinhölen, Musikinstrumentenmuseen, die Raumfahrtausstellung und vieles mehr ….
Wir sind sicher, dass sowohl die Schuchtler, wie auch die Wanderer voll auf ihre Kosten kommen!
Mittwoch den 30. April:

Abfahrt:
16.00 Uhr Fehrbelliner Platz / Barstraße


21.00 Uhr in Falkenstein, Hotel Falkenstein; Amtsstr.1
Zimmerverlosung
Abendessen (am ersten Abend gab es ein reichhaltiges warmes Buffet; an den folgenden Tagen wurden jeweils drei Menues zur Auswahl angeboten)


Donnerstag den 1. Mai:

Frühstück:
8.00 Uhr bis 9.00 Uhr (Frühstücksbuffet)

Schuchtler:
Start: 10:00 Uhr

Stadtrundgang durch Falkenstein: Der Chef "unseres" Hotels, Herr Manfred Kittner, ließ es sich nicht nehmen, die Führung persönlich zu übernehmen. Start an der Kirche. folgte eine Rundtour durch das Zentrum. Herr Kittner informierte uns umfassend, man merkte ihm an, dass er seine Heimat liebt uns sich hervorragend auskennt. - Nachdem er sich von uns verabschiedet hatte, trabten wir gemütlich um den Stausee und waren schließlich gegen 14:30 Uhr wieder am Hotel.
Verantwortlich: Arno


Wanderer:
Start 9:30 Uhr


Falkenstein Muldenberg
Falkenstein auf dem Felsenweg (Luisenfels; Schwarzer Stein, Wendelstein) bis Grünbach (Einkehr: Bayrischer Hof); Musikantensteig Richtung Schöneck bis zum kleinen Affenstein, links zum Rehhübelfelsen („übergekippten Falte“ – geologische Besonderheit) weiter auf dem Musikantenweg Richtung Schöneck bis zum Abzweig Heuweg. Entlang der Weißen Mulde bis zum Saubach über Sperrmauer nach Muldenberg und zum Bahnhof.
vorher: Flösserfest in Muldenberg Schauflössen um 13:30; 15:30
Länge: rd. 15 km
Dauer: rd. ??
Schwierigkeit: mittel
Betreuung: Brigitte

19.00 Uhr Abendessen:

Freitag den 2. Mai:

Frühstück:
8.00 Uhr bis 9.00 Uhr

Abfahrt:

9:00 Uhr - Wanderer mit Bus nach Eich (Eichhäuser), Bus leer zurück zum Hotel

10:00 Uhr - Schuchtler nach Hammerbrücke


Schuchtler:
Treffpunkt mit Fr. Trommler (Fremdenverkehrsverein Nördl. Vogtland) am Hotel Falkenstein Fahrt nach Hammerbrücke.

10:15 Uhr
Besichtigung Meinels Stick (Plauener Spitzen) in Hammerbrücke

11:30 Uhr
Weiterfahrt über Muldenberg, Schöneck, Oelsnitz zur „Pirker Autobahnbrücke“. Anbei Erläuterungenzum Bau. Hier wäre auch die Möglichkeit einer Imbisseinnahme entweder im Bus oder am dort stationierten Imbiss
Danach Fahrt zur Elstertalbrücke nach Jocketa. Hier eine Stunde Aufenthalt mit Führung und etwas „Wanderung“.

15:30 Uhr
Treffpunkt mit Wanderer an der Göltzschtalbrücke (Führung, jetzt sind auch die Wanderer dabei)

16:00 Uhr
Gemeinsame Rückfahrt zum Hotel.
Die Brücken des Vogtlands, Brückentour

... nach einer Fahrt durch Reichenbach geht es weiter über Greiz durch das Göltzschtal zur Göltzschtalbrücke bei Mylau/ Netzschkau. Hier erfolgt eine kurzweilige, aber seht interessante Erläuterung zur Baugeschichte des 150 Jahre alten Viaduktes. Weiterfahrt nach Jocketa zur Elstertalbrücke. Auch hier sollte eine Stunde Aufenthalt eingeplant werden, da die Brücke in halber Höhe begangen werden kann. Über die Sperrmauer der Talsperre Pöhl geht es an der Friedensbrücke (weltgrößte Einbogensteinbrücke) in Plauen und der Elsterbrücke (eine der ältesten Brücke in Deutschland) vorbei nach Pirk. Hier hören Sie die Geschichte der „Unvollendeten“ (weltgrößte Mehrbogensteinbrücke) – nun im Betrieb befindlichen Autobahnbrücke Pirk. Über die A 72, Auffahrt Pirk, führt die Fahrt über die Autobahnbrücke „Pöhl“ zur Abfahrt Treuen. Die Bundesstr. 173 führt zurück nach Reichenbach.
Wanderer:
Wanderung auf dem Vogtland Panorama Weg
von Eich (Eichhäuser) zur Göltzschtalbrücke auf dem Vogtland Panorama Weg
15:30 Uhr Götschtalbrücke (größte Ziegelsteinbrücke der Welt)
Einkehrmöglichkeit in Weißensand, Mühlwand, Mylau
Länge: rd. 15 km;


19.00 Uhr Abendessen:

Samstag den 3. Mai:

Frühstück:
8.00 Uhr bis 9.00 Uhr

Abfahrt:
9:30 Uhr
Schuchtler:
Busfahrt über Tannenbergsthal (Wanderer absetzen); Schöneck, Zwota nach Wohlhausen (Markneukirchen)

10:30 Uhr
Hüttel`s Musikwerk Ausstellung, – Dauer 1 Std.. Eintritt 1,50€ pro Person

11:45 Uhr
Weiter zum Topasfelsen Schneckenstein
Besichtigung des Schneckensteins (500m zu Fuß); Einkehrmöglichkeiten – Imbiss, Gaststätte kocht frisch

13:00 Uhr
Bergwerk Tannenberg (Führung) und/oder Besichtigung des Vogtländisch-Böhmisches Mineralienzentrum

14:45 Uhr
weiter nach Muldenberg

15:00 Uhr

Muldenberg: Schauflößen (15:30 Uhr) mit Handwerkermarkt (Floßplatz in Muldenberg) Eintritt 2,50€;

16:45 Uhr

Gemeinsame Rückfahrt nach Falkenstein
Wanderer:
Rundwanderweg zum Schneckenstein über Mühlleiten
Südl. Tannenbergsthal bis Topasfelsen Schneckenstein (Einkehr); Schneckenstein Aussicht; Kielfloßgraben, Mühlleiten (Einkehr) Wegkreuz Rotsudel bis Gottesberg (Einkehr)
Länge: rd. 15 km;

16:30 Uhr

Bus holt Wanderer in Gottesberg ab

19.00 Uhr Abendessen

Sonntag den 4. Mai:

Frühstück:
8.00 Uhr bis 9.00 Uhr

Abfahrt:

10:00 Uhr
Falkenstein/Vogtland

13:30 Uhr
Essen in Burg Rabenstein

15:00 Uhr
Weiterfahrt nach Berlin

 

 


 

Sektionsfahrt 2009 - Frankenwald
Nach nunmehr 16 gemeinsamen Sektionsfahrten seit 1993 freuen wir uns jetzt auf die 17. gemeinsame Unternehmung! - Bekanntlich fahren wir alternierend mal in die alten Bundesländer, mal in die neuen und das alles möglichst im Radius von max. 400 km um Berlin.

Folglich fahren wir 2009 (20. Mai - 24. Mai 2009) wieder nach "Westdeutschland", konkret in den Frankenwald. Quartier beziehen wir in Rudolphstein im „SAALE HOTEL.“ (vier Sterne!). Der Preis für ein Platz im DZ wird 245, - EURO pro Person betragen, im EZ 285, - EURO ).
In bekannt bewährter Art und Weise werden Brigitte und ich wieder ein Programm zusammenstellen (eigentlich hat es Brigitte allein gemacht), das für Jede und Jeden - unabhängig vom Alter – vieles zu bieten hat. Lasst Euch überraschen!!

Einen guten Überblick über alle bisherigen Sektionsfahrten kann man sich hier verschaffen

Mittwoch den 20. Mai:

Abfahrt:
16:00 Uhr Fehrbelliner Platz / Barstraße

Ankunft:
20:30 Uhr in Rudolphstein, Saale-Hotel Rudolphstein; Panoramastr.1
Zimmerverlosung Abendessen (3 Gang Wahlmenü)

Donnerstag, den 21. Mai:

Frühstück: 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr (Frühstücksbuffet)

Schuchtler:
Start: 10:00 Uhr

Wanderung nach Eisenbühl (2, 5 km), Besichtigung des Eisenparks. - Eisenskulpturengarten des Eisenbildners von Eisenbühl, Prof. Dr. Claus-Frenz Claussen, unter dem Motto "Stählerne Zeichen des Seins und Werdens über Wasser und Land"

Claussen´s Eisenpark zu Eisenbühl ist eine Skulptur-Landschaft mit zum Teil metallisch, zum Teil farbig gestalteten, großzügig dimensionierten Darstellungen. Die phantastischen Skulpturen des Eisenkünstlers Prof. Claussen ergründen die Grenzen der Sinne und Erkenntnis, sie sind Mythen- und Märchenwesen, Geister, Visionsträger und - natürlich! - Forscher zwischen Vergangenheit und Zukunft. - Natürlich haben wir dem Gasthaus in Eisenbühl einen Besuch abgestattet.

Gegen 14:00 Uhr waren wir (drei Teilnehmerinnen und ich) - nach etwa acht gewanderten Kilometern und knapp 200 Höhenmetern wieder am Hotel.

Wanderer:
Start: 9:30 Uhr


Berger Winkel Weg
Rudolphstein – Moos – Blaue Leithe – Rauher Bühl – Schnarchenreuth – Gerbersteig bis Kreuzung, weiter nach Gottsmannsgrün – Waldlust – Kühnmühle – Untertiefengrün (Kath. Kirche) – Tiefengrün – Schieferbruch – Sachsenvorwerk.
Einkehrmöglichkeiten: Schnarchenreuth; Gottmannsgrün; Untertiefengrün
Etwas problematisch gestaltete sich unterwegs das Finden einer geöffneten Gaststätte. Erst zwei Kilometer vorm Ziel war Einkehr in "Zur Hulda" angesagt!

Gegen 16:00 Uhr waren 24 der 27 ursprünglich gestarteten Wanderer wieder am Hotel (einer mussste leider abbrechen, zwei nahemn eine Abkürzung) - nach 16,3 gewanderten Kilometern und knapp 400 Höhenmetern wieder am Hotel.

Betreuung: Schwester Brigitte

Abendessen: 19:00 Uhr (3 Gang Wahlmenü)

Freitag, den 22. Mai:

Frühstück: 8:00 Uhr bis 8:45 Uhr (Frühstücksbuffet)

Abfahrt: 9:00 Uhr

Schuchtler:
Busfahrt nach Lehesten (Thüringen)

Wanderer (insges. 15) nach Ludwigsstadt absetzen

10:00 Uhr:
Technisches Denkmal Historischer Schieferbergbau Lehesten

Führung: (Veronika Beuche) 3,50 EURO/Person. - Leider hat es etwas geregnet, dennoch eine absolut sehenswerte Einrichtung!

11:30 Uhr:
Einkehr in Lehesten (Gaststätte Glück auf)

12:40 Uhr:
Weiterfahrt nach Ludwigsstadt

13:00 Uhr:
Führung: (Frank Ziener) Schiefermuseum Ludwigsstadt, etwa 90 Minuten. 2,50 EURO/Person. - Wir haben u. a. sehr viel über Schultafeln aus Schiefer und zwar die kleinen für den Tornister (Schulranzen), gelernt.

14:30 Uhr:
Weiterfahrt nach Steinbach an der Haide – Pflanzenbeet, gotische Fresken; profanisierte Marienkapelle

15:30 Uhr:
Confiserie Bauer in Lauenstein

16:15 Uhr:
Rückfahrt über Ludwigsstadt, hier die Wanderer eingeladen.

Wanderer:
Über Berg und Tal zur Burg Lauenstein
Die Mantelburg, historische Stätten wie ein Tanzanger, aufgelassene Griffelschieferbrüche, die Stadt Ludwigsstadt mit der Marienkapelle, dem Marktplatz, und die einmalig schönen Aussichten zeichnen diesen Rundwanderweg aus.
Einkehrmöglichkeit in Lauenstein
Länge: rd. 16 km
Betreuung: Schwester Brigitte

Abendessen: 19:00 Uhr (3 Gang Wahlmenü)

Samstag, den 23. Mai:

Frühstück: 8:00 Uhr bis 8:45 Uhr (Frühstücksbuffet)

Abfahrt: 9:00 Uhr

Schuchtler: (immerhin 19 Personen!)
Busfahrt über Hölle (dort Wanderer absetzen) nach Kronach

10:30 Uhr
Festung Rosenberg – Festungsführung (100 € pauschal)

11:30 Uhr
Fränkische Galerie

12:30 Uhr
Einkehr Festungsgaststätte

13:45 Uhr
Auf eigene Faust durch die Obere Stadt

15:00 Uhr
Fahrt nach Hölle

15:45 Uhr
Höllensprudel in Hölle; heilkräftiges Mineralwasser. - An diesem labsamen Quell trafen wir uns dann mit unseren wackeren Wanderern.

16:00 Uhr
Gemeinsame Rückfahrt nach Rudolphstein

Wanderer:
Wiedeturm Weg
Issigau – Wiedeturm – Wolfstein – Eichenstein – König David – Blechschmiedtenhammer – Selbitzmühle – Sauerbrunnen – Hölle

16:15 Uhr:
Bus holt Wanderer in Hölle ab

Einkehrmöglichkeit:
Länge: 12,6 km, Höhenmeter: 255
Betreuung: Schwester Brigitte

Abendessen: 19:00 Uhr (Grillabend)

Sonntag den 24. Mai:

Frühstück:
8.00 Uhr bis 9.00 Uhr (Frühstücksbuffet)

Abfahrt:

10:00 Uhr
Rudolphstein

13:00 Uhr
Essen in Burg Rabenstein

14:30 Uhr
Weiterfahrt nach Berlin

 


 

Sektionsfahrt 2010 - Harz

Nach nunmehr 17 gemeinsamen Sektionsfahrten seit 1993 ist es an der Zeit, die 18. Sektionsfahrt anzukündigen, bzw. zu planen. - Bekanntlich fahren wir alternierend in mal die alten Bundesländer, mal in die neuen und das alles möglichst im Radius von max. 400 km um Berlin.

Folglich fahren wir 2010 (12. Mai - 16. Mai 2010) wieder in die neuen Bundesländer, konkret mal wieder in den Harz. Quartier beziehen wir in Blankenburg, konkret im „BERGHOTEL VOGELHERD. Der Preis für ein Platz im DZ wird 245, - EURO pro Person betragen, im EZ 285, - EURO.

In bekannt bewährter Art und Weise werden Brigitte und ich wieder ein Programm zusammenstellen, das für Jede und Jeden, - unabhängig vom Alter – vieles zu bieten hat. Lasst Euch überraschen!!

Verbindliche Anmeldung '); document.write(addy_text52423); document.write(''); //-->\n Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. !- document.write(''); //--> This e-mail address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. !- document.write(''); //--> und durch Überweisung bis 31. 03. 2010 auf Sonderkonto Reisen, bei der Postbank Berlin (BLZ: 100 100 10), Kontonummer: 75 69 09 103.

Einen guten Überblick über alle bisherigen Aktivitäten (Sektionsfahrten) kann man sich hier verschaffen

Mittwoch den 12. Mai:

Abfahrt:
16:00 Uhr Fehrbelliner Platz / Barstraße

Ankunft:
20.30 Uhr in Blankenburg (Harz)
BERGHOTEL VOGELHERD.; Am Vogelherd 10
Zimmerverlosung
Abendessen


Donnerstag, den 13. Mai:

Frühstück: 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr (Frühstücksbuffet)

Schuchtler: - 9 Personen -
Start: 10:00 Uhr

Gemütlich über den Schlosspark nach Blankenburg (rd. 20 Minuten) zur Historischen Gesellenherberge – Herbergsmuseum, hier um 11:00 Uhr Führung.

anschließend Kaffee trinken und Besichtigung Blankenburg – Altstadt
Schlossgarten; Kleines Museum

Wanderer: - 21 Personen -
Start: 9:30 Uhr

"Über die Blankenburger Teufelsmauer"

Wanderung Nr. 32 Harz (Bruckmannverlag)
Länge: rd. 10 km
Höhe: 200m hoch; 200m runter
mittelschwer
Einkehr: Helsunger Krug; Großvater

Kegeln für alle

Abendessen: 19:00 Uhr

Freitag, den 14. Mai:

Frühstück: 7:30 Uhr bis 8:15 Uhr (Frühstücksbuffet)

Schuchtler: - 10 Personen -

8:15 Uhr Busfahrt nach Eisfelder Talmühle über Wernigerode
9:37 Uhr (Alle) Mit der Brocken Bahn auf den Brocken, Ankunft auf dem Brocken:

11:00 Uhr: Führung mit dem Ranger einmal um die Brockenkuppe (Brockenrundweg (100m hoch; 100 m runter; max. 2 km ; 1 Stunde). Treffpunkt ist Eingang Wetterwarte - Holztafel

Brockenmuseum (4 €/Person)

13:10 Uhr: Rückfahrt bis Schierke
Einkehr in der Bahnhofsgaststätte

15:30 Uhr Gemeinsame Rückfahrt (Wanderer und Schuchtler).

Wanderer: - 20 Personen -

"Brocken – Schierke"

8:30 Uhr Busfahrt nach Wenigerode (zusammen mit Schuchtler)
8:55 Uhr Brockenbahn Wenigerode – Brocken (Ankunft auf dem Brocken: 10:36)
11:30 Uhr Abstieg vom Brocken über den Glashüttenweg nach Schierke Bahnhof, Abstecher Urwaldstieg 200m
Wanderung Nr. 4 Harz (Bruckmannverlag)
Einkehrmöglichkeit: Brocken; Schierke Bahnhof
Höhe: 500 m Abstieg
mittelschwer
Länge: rd. 9 km

15:30 Uhr Gemeinsame Rückfahrt (Wanderer und Schuchtler).

Abendessen: 19:00 Uhr

Samstag, den 15. Mai:

Frühstück: 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr (Frühstücksbuffet)

Abfahrt: 9:30 Uhr

Schuchtler: - 17 Personen -

Busfahrt nach Kloster Michaelstein (Wanderer nach Rübeland)
10:00 Uhr Führung Kloster; Klostergaten und Musikinstrumente Kloster Michaelstein; Dauer 90 min

Einkehr z.B. in Cellarius Restaurant; Zum Klosterfischer

12:45 Uhr Weiterfahrt nach Wernigerode
13:15 Uhr Stadtführung (90min) - Durch sechs Jahrhunderte - Treffpunkt: Unter den Zindeln
14:45 Uhr "FREIGANG" Einkaufen – Essen – Trinken
15:45 Uhr Rückfahrt über Mandelholz (Wanderer) nach Blankenburg

Wanderer: - 13 Personen -

"Etappe 3 der Harzer Hexenstiege" (Von Rübeland nach Mandelholz)

Länge: rd. 12 km
Höhe: 200m hoch; 200m runter
Mittelschwer bis leicht
Einkehr: in Königshütte / Rothehütte und Mandelholz

16:30 Uhr Rückfahrt mit "Schuchtelbus" nach Blankenburg

Abendessen: 19:00 Uhr (Grillabend, der aber wg. schlechten Wetters "drinnen" stattfand)

Sonntag den 16. Mai:

Frühstück:
8.00 Uhr bis 9.00 Uhr (Frühstücksbuffet)

Abfahrt:

10:00 Uhr
Blankenburg

12:00 Uhr
Essen im Burghotel Ziesar

13:30 Uhr
Weiterfahrt nach Berlin

 

 

Sektionsfahrt 2011

Nach nunmehr 18 gemeinsamen Sektionsfahrten seit 1993 ist es an der Zeit, die 19. Sektionsfahrt anzukündigen, bzw. zu planen. - Bekanntlich fahren wir alternierend in mal die alten Bundesländer, mal in die neuen und das alles möglichst im Radius von max. 400 km um Berlin.

Folglich fahren wir 2011 (01. Juni - 05. Juni 2011) wieder in die alten Bundesländer, konkret (mal wieder) ins Fichtelgebirge. Quartier beziehen wir möglicherweise in Bischofsgrün, konkret im „Gasthof Siebenstern. Wir waren hier schon mal im Jahr 2001, also vor exakt 10 Jahren!

In bekannt bewährter Art und Weise haben Brigitte und ich wieder ein Programm zusammen gestellt, das für Jede und Jeden, - unabhängig vom Alter – vieles zu bieten hat. Lasst Euch überraschen!!

Einen guten Überblick über alle bisherigen Aktivitäten (Sektionsfahrten) kann man sich hier verschaffen

P R O G R A M M - 2 0 1 1

Mittwoch den 01. Juni:

Abfahrt:
16:00 Uhr Fehrbelliner Platz / Barstraße

Ankunft:
21.00 Uhr in Bischofsgrün (Fichtelgebirge)

Gasthof Siebenstern.
Kirchbühl 15
95493 Bischofsgrün

Zimmerverlosung

Abendessen

Donnerstag, den 02. Juni:

Frühstück: 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr (Frühstücksbuffet)

Schuchtler:
Start: 10:00 Uhr

Heilklimawanderung 1 rd. 2,2 km; Kurpark
Einkehr in Bischofsgrün
Mit der Schwebebahn auf den Ochsenkopf (rauf und runter)

Wanderer:
Start: 9:30 Uhr

"Wanderung über den Ochsenkopf"

Länge: rd. 11 km
Höhe: 420m hoch; 420m runter
Charakter: mittelschwer
Einkehr: Waldgasthaus Karches; Asenturm am Ochsenkopf; Bischofsgrün

Abendessen: 19:00 Uhr

Freitag, den 03. Juni:

Frühstück: 8:00 Uhr bis 8:45 Uhr (Frühstücksbuffet)
Abfahrt (alle)9:30 Uhr

Schuchtler:

 

Zeit/Start Ziel
09:30 Uhr
Busfahrt nach Kulmbach über Marktschorgast Marktplatz (Wanderer absetzen)
10:00 Uhr
Historische Themenführung "Bürger Johann von Culma" (Dauer 60 bis 80 min), Dann selbstständig durch Kulmbach)
12:30 Uhr Brotzeit
13:30 Uhr
Weiterfahrt über Himmelkron nach Neuenmarkt (Himmelkron nennt sich das Tor zum Mittelalter, Klosterkreuzgang, Ritterkapelle, Nonnensaal, Stiftskirche, Autobahnkirche). - Neuenmarkt: Deutsches Dampflokmuseum
16:00 Uhr
Rückfahrt nach Bischofsgrün über Marktschorgast (Wanderer einsammeln)


Wanderer:

"Einsame Wege am Westrand des Fichtelgebirges"

 

Zeit/Start Ziel
09:30 Uhr
Busfahrt nach Marktschorgast (zusammen mit Schuchtler). Im Bahnhof Marktschorgast gibt es ein Info-Zentrum zu Geschichte und Geologie der Schiefen Ebene

Länge: rd. 12,3 km
Höhe: 250 m gering
Charakter: mittelschwer
Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Weißenstein; Marktschorgast

Abendessen: 19:00 Uhr

Samstag, den 04. Juni:

Frühstück: 8:00 Uhr bis 8:45 Uhr (Frühstücksbuffet)

Abfahrt: 9:30 Uhr

Schuchtler:

Busfahrt nach Wunsiedel (Wanderer nach Karches)

 

Zeit/Start Ziel
10:00 Uhr
Führung: Highlights des Fichtelgebirgsmuseums (60min)
11:15 Uhr
Einkehr individuell in eines der vielen Cafes, oder Mittag am Markt (Spezialitäten open air geniessen)
12:30 Uhr
Historische Stadtführung in Wunsiedel
14:00 Uhr
Weiterfahrt nach Fichtelberg
14:30 Uhr
Spaziergang um den Fichtelsee mit Einkehrmöglichkeit
Alternaiv
Automobilmuseum Fichtelberg
16:00 Uhr
Rückfahrt nach Bischofsgrün über Karches (Wanderer abholen)


Wanderer:

"Der Schneeberg ruft"

Länge: rd. 12 km
Höhe: 300m hoch; 300m runter
Charakter: Mittelschwer
Einkehr: Seehaus; Waldgasthaus Karches

Abendessen: 19:00 Uhr
(es gibt zur Feier des Tages landestypischen Schäuferla-Braten)

Sonntag den 05. Juni:

Frühstück:
8.00 Uhr bis 9.00 Uhr (Frühstücksbuffet)

Abfahrt:10:00 Uhr

12:30 Uhr
Mittagspause - Essen in der Jägerklause in Dessau

14:00 Uhr
Weiterfahrt nach Berlin


 

Sektionsfahrt 2012 - Thüringen, Eisenach

Turnusmäßig sind in diesem Jahr wieder die neuen Bundesländer "dran". - Ziel unserer 20. gemeinsamen Sektionsfahrt wird folglich Thüringen sein, konkret Eisenach und hier das Landhotel Alte Fliegerschule. Unweit des Nationalparks Hainich (Weltkulturerbe) werden Brigitte & ich wieder dafür sorgen, dass sowhl die "Schuchtler", wie auch die Wanderer auf ihre Kosten kommen.

Der Preis für ein Platz im DZ beträgt 255, - EURO pro Person, im EZ 295, - EURO. Da wir erstmals den Bus für die gesamte Zeit (also auch am Donnerstag) zur Verfügung haben, mußte der Teilnehmerpreis geringfügig angehoben werden. - Anmeldungen sind ab sofort per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.oder durch Einzahlung auf folgendes Konto möglich:

Postbank Berlin, BLZ 100 100 10, Kontonummer: 75 69 09 103

 

Alle Vorbereitungen sind getroffen, das Programm steht

 

P R O G R A M M 2 0 1 2

Sektionsfahrt 2012



Mittwoch den 16. Mai:

Abfahrt: 16.00 Uhr Fehrbelliner Platz / Barstraß
Ankunft: 21.00 Uhr in Eisenach
Landhotel Alte Fliegerschule; Am Weinberg 1/ Nessetalstrasse
99817 Eisenach; Fon: 0049 (0)3691 868-0

Zimmerverlosung, Abendessen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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